Mit ein klein wenig Verspätung habe ich heute natürlich auch noch ein neues Update für euch, in dem ich euch von unserer letzten Woche und den Plänen für die nächsten Tage erzählen möchte.
Erlebt: Die Woche begann mit einer kleinen, sehr spannenden Reise in die Zukunft mit Audi, von der ich euch weiter unten ausführlich berichten werde. Am Dienstag war es dann endlich soweit und wir stiegen am späten Nachmittag in einen Flieger nach Dubai, um nach einem nächtlichen Zwischenstopp weiter auf die Malediven zu fliegen. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr ich die (fast) freie Zeit nach ein paar sehr stressigen und nervenaufreibenden Wochen genieße. Die Malediven sind solch ein besonderer Ort und es gibt kaum etwas, das mich mehr begeistert als die Farben dieses kristallklaren Wassers. Noch schöner als Strandspaziergänge mit dem traumhaften Ausblick: Stundenlange Schnorcheltouren, bei denen wir uns an den faszinierenden Farben der Wasserbewohner gar nicht sattsehen können. Quality Time pur!
Pläne für diese Woche: Aktuell sind wir noch auf den Malediven, und auch wenn ich gerne noch wochenlang an diesem traumhaften Ort bleiben würde, so geht es doch morgen Nacht wieder zurück in die Heimat. Dort erwarten uns jedoch gleich mehrere schöne Termine, sodass es nicht ganz sooo schlimm ist, in den Alltag zurückzukehren. Am Donnerstagabend werden wir den Launch des neuen MISS DIOR Eau de Parfums feiern, am Freitag den Geburtstag von Sophia und am Samstag werde ich eine meiner liebsten Freundinnen in Nürnberg besuchen.
Doch kommen wir nun zu dem spannenden Blick in die Zukunft, von dem ich oben bereits erzählt hatte: Mein „allererstes Mal“ in einem selbst fahrenden Auto:
Wie toll wäre es bitte, wenn man sich bei einer langen Autofahrt nicht etwa auf die Straße konzentrieren müsste, sondern ganz entspannt ein Buch lesen könnte? Das bleibt dem Beifahrer vorenthalten? Bald nicht mehr! Denn die Zukunft der Automobilbranche lautet „pilotiertes Fahren“, und so wird auch der Fahrer zum Beifahrer.
Ich war so gespannt, als Audi uns einlud, in einen „Piloted Driving“-Prototypen zu steigen und Jack (Ja, ein selbstfahrendes Auto hat selbstverständlich einen Namen!) auf der Autobahn die Kontrolle zu überlassen. Ihr wisst, ich bin eher leidenschaftlicher Beifahrer als passionierter „Selbstfahrer“ und deshalb freute ich mich riesig darauf, diese Innovation kennenzulernen. Das Ziel von pilotiertem Fahren ist nicht nur der Komfort, sondern vor allen Dingen höhere Sicherheit und umweltfreundlicheres Fahren.
Vom Flughafen aus fuhren wir selbst auf die Autobahn, denn zum jetzigen Zeitpunkt ist das pilotierte Fahren testweise nur auf bestimmten Strecken erlaubt. Jack – übrigens ein hübscher Audi A7 Sportback – ist bereits heute in der Lage pilotiert zu fahren, aber aktuell scheitert dies leider an den deutschen Gesetzen, diese Technologie außerhalb dieser Testabschnitte zu nutzen. Hoffentlich ändert sich dies bald!
Doch zurück zu unserer Testfahrt. Schon kurz nach dem Erreichen der Autobahn war es soweit und wir übergaben die Kontrolle an Jack. Mit einem einzigen Klick auf zwei Knöpfe rechts und links des Lenkrads wird vom manuellen in den Piloted Driving Modus gewechselt und die komplette Kontrolle an das Fahrzeug übergeben. Und wisst ihr was? Obwohl ich großen Respekt davor hatte, fühlte ich mich sofort sicher in dem extrem geschmeidig fahrenden Auto. Jack beschleunigt und bremst sehr harmonisch und wechselt sogar eigenständig die Spur. Er hält brav Abstand (Da könnten sich andere Verkehrsteilnehmer eine Scheibe abschneiden!) und zeigt stets an, wie weit das vordere Fahrzeug entfernt ist. Mir hat die Fahrt mit Jack ganz großen Spaß gemacht und ich freue mich riesig darauf, wenn es endlich soweit ist, dass pilotiertes Fahren zur Normalität wird.
Ich bin gespannt auf eure Meinung: Würdet ihr einem Auto blind vertrauen und die Kontrolle komplett übergeben?
In freundlicher Zusammenarbeit mit Audi