Zugegeben, ich persönlich bin ein riesengroßer Sommer-Fan. Der Herbst hat aber auch einige ganz besonders schöne Seiten. Und diesen möchte ich mich heute widmen. Klar, wir sind uns alle einig, dass die Natur im Herbst am faszinierendsten aussieht. Der Oktober taucht die Blätter in die schillerndsten Farben, und die Golden Hour ist zu keinem Zeitpunkt im Jahr intensiver. Oh ja, wenn es um die Schönheit der Natur geht, dann kann der Sommer im Vergleich zum Herbst ganz klar einpacken.
Vor allen Dingen ist der Herbst aber eine Zeit, in der wir zur Ruhe kommen und auch einmal mehr Zeit zuhause verbringen. Im Alltag erwartet uns oftmals so viel Stress, da kann ein ganzer Tag zuhause inklusive ausgiebigem Bad, einem Lieblingsbuch, gutem Essen und viel Zeit ganz für uns alleine manchmal erholsamer sein als ein einwöchiger Urlaub.
Ganz genau diesem Tag zuhause möchte ich mich heute zusammen mit einem Partner widmen, der wohl nicht besser zu diesem Thema passen könnte: t: by tetesept!
Das Motto im Job lautet oftmals „Höher, schneller, besser …“, da verlieren wir schnell auch mal die innere Balance. Dabei ist das, was in unserem Inneren passiert so viel wichtiger als all die äußeren Einflüsse, die unsere schnelllebige Welt mit sich bringt. „Achtsamkeit“ ist nicht nur ein Trend, es sollte ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens sein.
Und manchmal sind es die ganz kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen können. Bei mir ist das zum Beispiel, wenn ich die Zeit finde, ein wirklich gutes Buch zu lesen. Mich so richtig fallen zu lassen und ganz tief in eine spannende Story einzutauchen. Alltag aus – Entspannung an!
Eine ebenso wichtige Rolle spielt für mich beim Thema Entspannung die Stimulation der Sinne, genauer gesagt des Geruchssinns. Es ist bewiesen, dass Düfte sich positiv auf unser Wohlbefinden auswirken und für Entspannung sorgen. Und der Herbst duftet sooo gut! Genau hier setzt auch t: by tetesept mit der brandneuen Kollektion an. Im Fokus stehen unter anderem Orangenöl, Feige und Zimt – allesamt Zutaten, die uns entspannen und die Vorfreude auf die schon bald startende Weihnachtszeit wecken. Ich liebe die Marke für ihre stets kreativen Duft-Kompositionen und die pflegenden Eigenschaften der Produkte.
Zurück zum Orangenöl, das übrigens aus der Kaltpressung der Schalen gewonnen wird: Wusstet ihr, dass Orangenöl nicht nur toll duftet, sondern sich auch positiv auf unsere Stimmung auswirkt? Ein Grund, warum es immer wieder Bestandteil der Produkte von t: by tetesept ist (Ihr erinnert euch sicherlich noch an die Vorstellung meiner Lieblinge im Sommer). Spannend finde ich, dass es sowohl mit sommerlich erfrischenden Duftnuancen wie Minze und Passionsfrucht funktioniert als auch mit herbstlichen Düften wie Zimt und Feige. Ihr habt noch nie den aromakologische Effekt von Orangenöl in eurem Badezimmer ausgetestet? Na, dann wird es allerhöchste Zeit!
Doch kommen wir nun zu meinen Tipps, mit denen der Tag Auszeit in den heimischen vier Wänden für voll aufgeladene Batterien und jede Menge Energie für den Alltag sorgt.
Energie zuhause tanken: Zehn Tipps für einen Wellness Tag
1. Ausschlafen! Egal ob Early Bird oder passionierter Langschläger. Kaum jemand springt freudig aus dem Bett, sobald der Wecker klingelt. An unserem Me-Time-Tag spielt der Wecker natürlich überhaupt keine Rolle. Und es ist so schön, sich an solch einem freien Tag ohne jegliche To Do’s voll und ganz nach der inneren Uhr zu richten und dann aufzustehen, wann es sich gut und richtig anfühlt. Egal ob das um 8 Uhr oder erst um viertel nach 10 ist.
2. Der perfekte Tag zuhause beginnt natürlich mit einem guten und gesunden Frühstück. Ich persönlich liebe warmes Frühstück in Form von einem in Mandelmilch gekochten Porridge mit frischen Beeren. Hier hatte ich euch übrigens schon einmal drei einfache und gesunde Frühstücksfavoriten vorgestellt.
3. Das Handy nicht direkt nach dem Aufstehen, sondern erst nach ein paar Stunden danach in die Hand nehmen. Oh ja, das ist eine wirklich schwierige Challenge! So oft gilt am Morgen nach dem Aufstehen der allererste Griff meinem Smartphone. Und sofort beginnt die Dauerbeschallung in Form von Nachrichten und Social Media. Direkt von 0 auf 100 – das ist meist auch mit einem gewissen mentalen Stress verbunden. Deshalb mein Tipp: Erst einmal ganz entspannt in den Tag starten, die Vorhänge aufziehen und danach ein paar Seiten in einem Buch lesen. Noch besser: Danach am Tisch (und nicht vor dem TV) frühstücken, ohne dabei auf dem Smartphone herumzutippen.
4. Ich will ehrlich sein: Früher habe ich Sport meist nur gemacht, um meinen Körper in Form zu halten. Mittlerweile mache ich es auch für meinen Geist und die Seele. Ja, das klingt kitschig, ist aber definitiv Fakt. Bewegung tut soooo gut und hilft definitiv, den Kopf freizubekommen. Egal ob ihr zuhause Yoga macht oder nach dem liebsten Fitnessvideo sportelt, ins Fitnessstudio fahrt oder eine Runde joggen geht, nur 20 Minuten oder eineinhalb Stunden durchpowert: Sport ist ein wichtiger Bestandteil, um die Durchblutung in Gang zu bringen, die Gedanken zu ordnen, und eine Grundlage für unser „herrlich entspannt“-Gefühl zu schaffen.
Und was steht nach dem Sport an? Natürlich eine Dusche! Und hier kommen wir auch schon zu den Aromen, von denen ich weiter oben sprach. Aktuell setze ich auf die pflegende Creme-Dusche „Hallo Herzenswärme“ von t: by tetesept, die nicht nur mit wertvollem, ätherischem Orangenöl für Entspannung sorgt, sondern auch die Haut streichelzart pflegt. Keine Übertreibung: Die Haut fühlt sich danach wirklich grandios an und man merkt bei dieser Creme-Dusche einen großen Unterschied zu einem „klassischen“ Duschgel! Außerdem ist die zarte Creme frei von Mineralölen, Paraffinen, Silikonen und Mikroplastik (gemäß NOAA-Definition). Hier erfahrt ihr noch mehr zum Produkt!
5. Na gut, ein weiteres „To Do“ haben wir doch noch an unserem freien Tag, aber ein sehr Schönes: Viel Zeit für die Lektüre eines guten Buches nehmen! Klar, so ein Netflix-Serienmarathon hat auch was, aber um wirklich so richtig zu entspannen und uns vom Alltagsstress zu entfernen, sollten wir einmal davon absehen, auf einen Bildschirm zu starren. Egal ob ein Thriller, die Biographie einer spannenden Persönlichkeit oder ein Ratgeber: Lesen ohne „nur zehn Seiten“-Zeitdruck ist etwas ganz Wundervolles!
6. Vor einiger Zeit lernte ich von einer Meditationstrainerin eine Atemübung, die mich durch ihre simple und effektive Wirkung nachhaltig beeindruckt und die ich seitdem regelmäßig zuhause mache. Hierfür wird zuerst acht Sekunden eingeatmet, dann vier Sekunden die Luft angehalten, um anschließend elf Sekunden auszuatmen. Zugegeben, am Anfang kostete es etwas Training, denn solch ein langes Ausatmen ist gewöhnungsbedürftig. Aber man merkt nach ein paar Wiederholungen total, wie der Stress abfällt und man sich von der Körpermitte aus entspannt. Diese Übung hilft mir übrigens auch gut zum Einschlafen. Wenn euch die acht und elf Sekunden zu lang sind, könnt ihr beispielsweise auch fünf Sekunden einatmen, drei Sekunden die Luft anhalten und danach acht Sekunden ausatmen. Wichtig ist, dass das Ausatmen länger dauert als das Einatmen.
7. Ganz klar: Wenn das Wetter gut ist, kurz das warme Nest verlassen und einen kleinen Spaziergang an der frischen Luft machen. Umso schöner, wenn es draußen so richtig kalt ist und man sich danach zuhause auf die Couch kuscheln kann.
8. Viel trinken. Und zwar am liebsten stilles Wasser und ungesüßte Tees. Besonders entspannend wirken übrigens Kamillen- und Lindenblütentee.
9. So, und nun kommen wir zu meinem absoluten Lieblings-Part, dem ich mich heute ausführlich widmen möchte: Der Badewanne! Für mich gibt es nichts Schöneres und Entspannenderes als ein warmes Schaumbad. Im Herbst mag ich gerne warme Düfte, die mich an besondere Momente erinnern. Hier möchte ich euch ein Produkt empfehlen, das mich direkt beim allerersten „an der Flasche schnuppern“ an Weihnachten erinnerte: das pflegende, vegane Schaumbad „Wohlige Winterwärme“ mit Aroma-Ölen. Ich sage nur: Orangenöl und Zimt! Und das Allerbeste: Schon eine kleine Menge erzeugt sooo viel Schaum, der den Körper sanft umschmeichelt und in eine herrliche Wohlfühl-Wolke hüllt.
Wichtig an dieser Stelle: Auch wenn es sehr verlockend ist, sollte das Badewasser die Temperatur von 38°C nicht überschreiten, und man sollte auch bei einem Wohlfühlbad in der kalten Jahreszeit nicht länger als 10 bis 20 Minuten in der Wanne bleiben. Einfach in den Bademantel kuscheln und das Buch danach auf der Couch weiterlesen.
Zurück zur „Wohligen Winterwärme“: Man merkt bereits während des Badens, wie sich ein zarter, pflegender Film auf die Haut legt. Theoretisch müsste man die Haut nach dem Trocknen nicht mal mehr eincremen, da sie bereits mit Feuchtigkeit und Pflegestoffen versorgt ist. Ich mag es aber dennoch, eine kleine Portion Bodylotion einzumassieren.
PS: Noch eine weitere Produkt-Neuheit von t: by tetesept für die entspannende Auszeit in der Badewanne ist das Badesalz „Schaum Wolke 7“ mit sanftem Duft nach Honig. Das Salz wird dem einlaufenden Badewasser zugegeben, erzeugt einen tollen Schaum und pflegt die Haut.
10. Etwas, das ich euch von Herzen vor dem ins Bett gehen empfehlen kann: Eine „das macht mich gerade glücklich“-Liste schreiben. Mit all den kleinen und großen Dingen, die euch ein Lächeln auf die Lippen zaubern. Und in der nächsten „Wie soll ich nur all diesen Stress?“-bewältigen Situation kurz innehalten und zu dieser Liste greifen. Ich kann euch versichern: Danach geht es euch direkt viel besser!
So, ich hoffe, ihr konntet etwas von meinen Tipps mitnehmen und habt ganz bald die Möglichkeit, solch einen schönen, entspannten Me-Time-Tag umzusetzen.
An dieser Stelle möchte ich an euch übergeben: Welche Aromen mögt ihr im Herbst am liebsten? Und was ist euer Entspannungs-Geheimtipp? Ich freue mich wie immer sehr auf eure Kommentare!
Noch mehr herbstliche Produkt-Neuheiten von t: by tetesept findet ihr übrigens hier!