Ich liebe Weihnachten! Und ich liebe Überraschungsgeschenke! Noch schöner, wenn ich mich bereits einen Monat vor dem eigentlichen Fest über ein weihnachtliches Päckchen freuen darf. FOSSIL überraschte mich zur Feier der neuen „Calling all Curious“-Kampagne mit einer hübschen Box, prall gefüllt mit funkelnden Schmuckstücken.

Es ist schon verrückt, wie sich der eigene Geschmack auch im Bezug auf zeitlose Stücke wie Schmuck im Laufe der Jahre des Öfteren ändert. Habe ich lange Zeit nur Silberschmuck getragen, setze ich seit einigen Jahren ausschließlich auf goldfarbene Schmuckstücke. Als Esprit mich bat, meine Favoriten aus der aktuellen Schmuck- und Uhrenkollektion auszuwählen, pickte ich unter zahlreichen Schmuckstücken fünf roségoldene Exemplare heraus.

Ich hatte euch einen dritten Teil mit Detailbildern (Hier seht ihr Teil Eins und Teil Zwei) von unserer neuen Wohnung versprochen, et voilà, hier kommt er. Unter anderem mit einigen Einblicken in meinen neuen Kleiderschrank.

Saison für Saison gibt es unzählige neue Trends. Die Mode erfindet sich immer wieder neu und steht niemals still. Doch neben all den aufregenden Trends, die uns in einer neuen Saison in Euphorie versetzen, so sind es die Klassiker, die uns viele Jahre lang begleiten. Wenn man von Klassikern spricht, dann steht eine ganz besondere Marke immer an der obersten Stelle auf der „Irgendwann in meinem Leben möchte ich mir kaufen“-Wunschliste. Richtig, ich spreche von Chanel. Bei Vestiaire Collective gibt es eine gigantische Auswahl an Vintage-Taschen, Kleidung und Schmuckstücken des Labels. Alle Stücke werden natürlich vorab auf die Echtheit geprüft, denn diese wird bei jedem Kauf gewährleistet. Eine tolle Chance, ganz besondere Sammlerstücke zu ergattern. Die Auswahl ist riesig, ein paar Favoriten habe ich heute für euch zusammengestellt.

Wenn es den einen großen Beauty-Sommer-Trend gibt, dann sind das zweifelsohne temporäre Tattoos. Gold- oder silberfarbene Motive, die uns ein klein wenig an die Abziehbildchen von Disneyfiguren erinnern, die wir in unserer Kindheit auf die Arme klebten. Die erwachsene Variante unserer Kindheitserinnerung sind filigrane Armbändchen, Ketten oder Federn. „Schmuckstücke zum Aufkleben“ sozusagen.