Happy Monday, ihr Lieben! Ich wünsche euch einen grandiosen Start in die neue Woche. Für uns aus zweierlei Gründen eine ganz besondere Woche: Zum einen verbringen wir aktuell Zeit an einem unserer absoluten Lieblingsorte, zum anderen dürfen wir diese Woche tatsächlich „neun Jahre Josie loves“ feiern.
Und nein, ich hätte wirklich niemals zu träumen gewagt, dass wir dank des Blogs (der mir in den letzten Jahren so unfassbar ans Herz gewachsen ist) einmal beruflich auf die Malediven reisen dürften.
Wir werden noch bis Ende der Woche an diesem Ort, der völlig zurecht oftmals als „DAS Paradies“ bezeichnet wird, bleiben. Im Nachgang werden ausführliche Hotel-Reviews online gehen. Mit einer ganz persönlichen Empfehlung, welches Resort für welche Urlaubs-Bedürfnisse das Beste ist.
Nachdem ich so viele Fragen zu diesem Kleid bekommen habe: Hier ist es brandaktuell zu haben!
Übermorgen ist es soweit und Josie loves wird tatsächlich neun Jahre alt. Ehrlich gesagt freue ich mich Jahr für Jahr viel mehr über den Blog-Geburtstag als über meinen eigenen, denn es macht so viel Freude, auf all diese Jahre zurückzublicken.
Mit viel Dankbarkeit und auch ein klein wenig Stolz, denn hinter all dem steckt auch viel harte Arbeit und Disziplin. Wir saßen hier auf den Malediven vor ein paar Tagen mit einer PR-Dame zusammen und sprachen über das Thema „Arbeiten auf den Malediven“. Und darüber, wie happy sie ist, an solch einem Ort zu arbeiten, aber dass man es eben auch als Job betrachten muss, sie jeden Tag früh aufsteht, es manchmal gerne ein paar Grad kälter sein dürften, wenn sie den ganzen Tag bei 31°C im Office sitzt und dieser Arbeitsalltag sehr weit entfernt von klassischem Urlaub ist.
In dem Zusammenhang sprachen wir auch über unseren Job und darüber, wie viele Stunden Arbeit hinter jedem Blogpost stecken, hinter jedem Bild – man aber meist nur das „schöne Ergebnis“ sieht.
Und dass manchmal die absurdesten Geschichten hinter diesen Bildern stecken. Mein Favorit aus ihren Erzählungen: Ein Swimwear Shooting, bei dem das Model im Wasser schweben sollte, aber nicht schwimmen konnte. Und so musste ein Mitarbeiter unter ihr tauchen, um sie von unten zu stützen.
Okay, diese Situation hatten Chris und ich selbstverständlich noch nicht, aber auch uns passieren manchmal ziemlich lustige Geschichten, die man auf dem fertigen Foto selbstverständlich nicht sieht – und die man eigentlich unbedingt auch teilen müsste. Angefangen bei meinem allersten Shooting als Mode-Praktikantin bei der Cosmopolitan vor fast 13 Jahren. Es war ein High Jewelry Shooting mit unfassbar teurem Schmuck. Und ich als Modepraktikantin war dafür verantwortlich, auf diesen kostbaren Schmuck unterwegs aufzupassen. So bekam ich eine Bauchtasche (Ja, keinen gesicherten Koffer – eine Bauchtasche!) mit all den Schmuckstücken darin. Ich bin tausend Tode gestorben, als ich mit Werten von mehr als einer Million bepackt von Location zu Location lief.
Meine Frage an euch: Würden euch hier auf dem Blog regelmäßige Behind the Scenes Geschichten interessieren?
So, und zum Abschluss ein kleiner Ausblick auf das, was euch diese Woche auf dem Blog erwarten wird: Zum einen haben wir noch den ein oder anderen Malediven-Look für euch in petto, widmen uns den Beauty Trends für den Sommer 2019 und es wird eine „Neun Jahre Josie Review“ geben.