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Unser Road Trip nach Kroatien und das perfekte Fit Food für unterwegs

Rahmen
Werbung - Bezahlte Zusammenarbeit mit REWE to go

Chris und ich sind bekanntlich die größten Fans von ausgiebigen Road Trips. Es ist so schade, wenn man eine schöne Strecke mit dem Flugzeug zurücklegt, denn der Weg ist bekanntlich oftmals auch das Ziel und es gibt meist sooo viel unterwegs zu sehen. Insbesondere an unsere Road Trips in Australien und Kalifornien denke ich immer sehr, sehr gerne zurück. Anfang Oktober machten wir uns wieder einmal auf eine Reise. Dieses Mal jedoch nicht am anderen Ende der Welt, sondern von unserem Münchner Zuhause aus über Österreich und Slowenien nach Kroatien.

Ein superwichtiges To Do vor einem Road Trip: Der Einkauf von leckerem Proviant. Denn mal ehrlich: Wer von uns kennt nicht dieses ungesunde „Mal eben schnell eine Brezel da und einen Schokomuffin an der Tankstelle“-Kaufverhalten während einer langen Autofahrt? Richtig satt wird man davon nie und das ungute Magengefühl schleicht sich schnell ein, wenn man zu viel Zucker und verarbeitete Lebensmittel zu sich genommen hat.

Chris und mir ist eine gesunde und ausgewogene Ernährung sehr wichtig, auch wenn wir unterwegs sind. Und deshalb freute ich mich sehr, als REWE uns fragte, ob wir die junge Eigenmarke „REWE to go“ mit leckerem Fit Food auf unserem Road Trip testen wollten. Na unbedingt!

Unter dem Motto „Fertig ist das neue Frisch“ bietet REWE to go frische, gesunde Snacks und leckere Gerichte wie Suppen und Gemüsepfannen. Mikrowelle und Herdplatte hatten wir natürlich nicht im Reisegepäck, und so waren für uns besonders die Snacks interessant, die man „easy zwischendurch“ essen kann.

Mit im Reisegepäck: Frisch geschnittenes Obst, Wraps, ein Salat, Smoothies und ein Müsli.

Um möglichst früh in Kroatien anzukommen starteten wir bereits vor dem Sonnenaufgang und suchten uns für die wichtigste (und meine allerliebste!) Mahlzeit ein schönes Fleckchen unterwegs.

Bei strahlendem Sonnenschein mit Blick auf den Faaker See genossen wir unser Frühstück und starteten mit frisch geschnittener Ananas und dem Frühstücksmüsli Schoko-Kirsch in den Tag.

Es gibt übrigens noch mehr frisches Obst, unter anderem frische Granatapfelkerne und süße Mangostückchen, bei den Müslis noch eine „tropische“ Variante mit Kokos und eine fruchtige Cranberry-Version.

Mich begeistert, dass die Produkte ganz ohne den Einsatz künstlicher Aromen oder Zusatzstoffe, wie Geschmacksverstärker, auskommen. Die Auswahl ist sehr groß und vielfältig, und für jeden Geschmack ist etwas dabei. Ihr wisst ja, Salat und ich sind keine guten Freunde. Chris hingegen freute sich umso mehr über einen griechischen Salat in praktischer To Go Schale als gesunde Lunch-Alternative zum fettigen Raststättenessen. Ich setzte lieber auf den Sweet Chili Wrap. Sooo lecker!

Mein persönliches Highlight in der Proviant-Kühltasche: Ein Chia Smoothie mit Orange, Mango und den Chia-Powersamen. Nicht nur super gesund, sondern dank der gequollenen Samen sogar sättigend. Ich habe mir den leckeren Smoothie für den Nachmittag (die süße Snack-Alternative zur Schoki!) aufgehoben und mit Blick aufs Meer am Strand genossen.

Ganz neu gibt es sogar einen Black Smoothie mit Aktivkohle sowie einen Power Smoothie mit Protein! Die Suppen und Gemüsepfannen habe ich selbst noch nicht ausprobiert, aber das werde ich definitiv noch nachholen. Die REWE to go Produkte bekommt ihr übrigens in jedem REWE Markt in eurer Nähe.

Ich bin begeistert von dem abwechslungsreichen „Fit Food to go“ und kann es sehr empfehlen.

Ganz sicher weiß ich bei der nächsten Autoreise, wo ich den passenden Proviant finde. Und pssst: Der ein oder andere Schokoriegel darf natürlich auch mit ins Road Trip Gepäck …. nur der Schokomuffin darf gerne im Backshop bleiben!


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14 Kommentare

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    Wow was für tolle Bilder *_* Ich will auch unbedingt mal einen Roadtrip machen – Proviant hätte ich ja schon mal dafür ;)
    Die Sachen von Rewe to Go sehen echt lecker aus ;)
    Hab einen wundervollen Tag <3
    Liebste Grüße,
    Sassi

  • 19
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    2017
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    Mel

    Wunderbare Bilder liebe Sarah, mein letzter Roadtrip war auch in Kalifornien. 2014 haben wir die komplette Westküste unsicher gemacht. Eine Reise, die ich nie vergessen werde.
    Lg Mel von http://www.smajlispassion.de

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    2017
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    Natalie

    Manchmal tut ihr Blogger mir fast ein bisschen leid.

    Da geht es auf einen Roadtrip nach Krotatien, in den Urlaub. Früh am Morgen gehts los. Und du musst geschniegelt und gestriegelt im Auto sitzen, der erste Fotostop um ein bisschen Ananas in die Kamera zu halten, ist ja schon geplant…

    So gerne ich Blogs auch lese, umso mehr wird mir bewusst, wie wenig dieser Beruf für mich selbst etwas wäre. Die ständige Selbstvermarktung meiner Person, meines Lebens. Ich würde auch nicht wollen, dass ganz Deutschland theoretisch wissen kann, wie es in meinem Wohnzimmer aussieht. Die ständige Kritik von Bloglesern an dem, was man tut. Die Rechtfertigungen dafür, wer man ist. Puh.

    Andererseits könnte man vielleicht auch sagen: Ach, Urlaub mache ich sowieso, für ein paar Ananas-Fotos auf dem Weg ist der Urlaub bezahlt – best job in the world…
    Ich schreibe das hier, weil mir das als allererstes in den Kopf kam beim Lesen des Artikels. Und weil ich finde, dass diese Kooperation nicht gut umgesetzt ist und du das bisher deutlich besser gemacht hast. Liegt vielleicht auch an der Sache an sich.

    Just my two cents. Nicht böse gemeint, ich respektiere die Arbeit, die hinter einem Blog steht. Gerade weil die Schattenseiten für mich persönlich so präsent wären.

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    @Natalie: Vielen Dank für deinen Kommentar. Ich wollte diese Bilder bewusst während eines richtigen Road Trips fotografieren, damit es echt und authentisch ist. Ich habe bewusst ein normales, entspanntes Reiseoutfit getragen und saß nicht „geschniegelt und gestriegelt“ im Auto. Es war außerdem ein beruflicher Trip und kein privater Urlaub. Mir ist persönlich sehr, sehr wichtig, ganz viel privat zu halten und ich bin die Letzte, die alles zeigt und ihr ganzes Leben vermarktet. Nur bekommt man hier auf dem Blog natürlich nicht mit, dass 90% meiner Person und meines Lebens privat bleibt. ;-) Da du schreibst, dass die Kooperation nicht gut umgesetzt ist und ich mich immer sehr über konstruktive Kritik freue, würde mich interessieren, welche Art der Umsetzung du dir als Leser gewünscht hättest.

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    Mari

    Liebe Sarah, ich lese deinen Blog wirklich unheimlich gerne, aber diese Kooperation überrascht mich ehrlich gesagt auch ein wenig. Nicht weil ich sie schlecht umgesetzt finde (das ganz und gar nicht, die Fotos sind wirklich wie gewohnt toll und die Produkte werden ja auch in einem sinnvollen Kontext vorgestellt und nicht wahllos oder sinnfrei in die Kamera gehalten), aber ich finde sie passt einfach nicht zu deinem Blog. Deinen Blog verbinde ich mit einer bunten Mischung von alltagstauglichen und luxuriösen Produkten, die unabhängig von der Preisklasse immer etwas Besonderes haben und sorgfältig ausgewählt sind, auch wenn es sich um einen Werbepost handelt. Die in letzter Zeit um sich greifende Vorstellung von wirklich ganz normalen Produkten, die einem jeden Tag im Supermarkt ohnehin begegnen, auf vielen Blogs (im Allgemeinen im Gegensatz zu diesem Beitrag aber auch noch total lieblos umgesetzt) kann ich aber sowieso nicht nachvollziehen und verstehe nicht, was daran „inspirierend“ sein soll. Für Waschmittel etc. brauche ich echt keine Blog-Inspiration ;-)

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    Caro

    Liebe Sarah,

    ich finde die Bilder superschön und das Essen sieht sehr lecker aus. Was ich aber generell schade finde: Alles ist in Plastik verpackt :( Allein mit ein bisschen Obst, Joghurt und einen Wrap wird extremst viel Müll produziert. Bei Roadtrips spielt für mich Essen auch eine sehr wichtige Rolle, aber gerade hier hat man ja in der Regel etwas Zeit zu planen und kann so zB Obst kleingeschnippelt in einer Dose mitnehmen oder sich einen Wrap selbst belegen und dann in einer wieder verwendbaren Box mitnehmen. Daher finde ich gerade für einen Roadtrip mit „To Go“-Produkten zu werben nicht so gelungen.

    Liebe Grüße
    Caro

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    @Mari: Ganz lieben Dank für deinen Kommentar. Ich schätze deine langen Kommentare immer sehr. :-) Und keine Sorge: Ich werde niemals ein Waschmittel in die Kamera halten. ;-) Aber ich möchte das Thema Food gerne hier auf dem Blog ausbauen und mich persönlich hat das Thema „Fit Food für unterwegs“ sehr angesprochen. Und manchmal sind es eben auch alltäglichere Dinge, die ich so spannend finde, dass ich sie hier auf Josie loves zeigen möchte. Und Chia Smoothie und Co sind meiner Meinung nach auch nicht ganz „alltäglich“ und haben sofort mein Frühstücksherz erobert. ;-)

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    Wolke

    Du möchtest die Food Kategorie ausbauen? Aber doch nicht mit Fertig Produkten!
    Zu Hause selber frisch vorbereiten, wäre lobenswert gewesen. Umweltfreundlich verpackt in wiederverwendbare Dosen oder Gläser.
    Schrecklich diese Kooperation!
    Deine Rezepte fand ich super.
    Aber doch nicht dieses industriell verpackte „gesunde“ Obst und Gemüse.

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    Natalie

    @Sarah: Ok, es war sowieso ein Worktrip. Hätte ich wohl gewusst, wenn ich die vorherigen Posts darüber nicht verpasst hätte, wie ich jetzt im Nachgang gesehen habe. ;)

    Mir ging es aber auch eher um den Gedanken darunter. Und klar, vermutlich sind 90% oder mehr im Verborgenen und wirklich privat, ich dachte mir in dem Moment nur trotzdem: Das wäre nichts für dich.

    Gerade deswegen finde ich die Tendenz, dass Bloggen mittlerweile anständig entlohnt wird, aber auch sehr begrüßenswert. So ein paar Gratisprodukte/Einladungen bezahlen nämlich weder die Miete noch sind sie (immer) eine faire Entlohung für gute Arbeit.

    Jeder Job hat Vor- und Nachteile und diese sind zum Glück ja auch sehr subjektiv.

    Zur Rewe Kooperation: Die Fotos sind natürlich toll, nur der Text spricht mich nicht an. Es liegt im Prinzip an der Sache an sich – ich wüsste ehrlich gesagt auch nicht, wie ich das besser machen würde in einem Post. Aber dieses Alltägliche so „perfekt in Szene gesetzt“ mit ein paar lobenden Worten wirkt irgendwie deplatziert und gibt mir nichts.

    Ich schließe mich da voll und ganz Mari an, sie hat das bereits sehr perfekt ausgedrückt.

    Was für mich (gut) gehen würde zu diesem Thema weil aus dem Leben gegriffen: Eine Instagram-Story bei der ihr euch einfach spontan filmt, wie ihr irgendwo Pause macht , rumblödelt und die Sachen futtert. „Chris und ich sind gerade auf dem Weg nach Kroatien….machen gerade Pause und Rewe hat uns netterweise für die Reise mit Proviant versorgt…Ich hab nen Sweet Chili Wrap und Chris, der schon halb verhungert im Auto saß haut sich xy rein…“

    Ich glaube das wäre mein Konzept gewesen.

    Luisa von Styleroulette hat gerade jede Menge Haushaltsartikel zugeschickt bekommen. Toaster, Staubsauer… Interessiert und inspiriert mich genauso wenig wie Rewe Lebensmittel, also 0,0. Aber dadurch, dass das eben eine Story war und sie das Zeug ausgepackt hat und sich darüber (ehrlich) gefreut hat, zusammen mit ihrem Freund und der Schwiergermama in spe – auch wenn ich sonst kein Konsument (mehr) vom Blog Styleroulette bin – das war nett anzuschauen. Ich musste lächeln, die Stories haben mich in der Bahn auf dem Heimweg amüsiert. Da passt der Kontext.

    Ausbau des Foodbereichs fände ich an sich super. Ich liebe „deine Avocadorose“ und hab‘ damit schon mächtig Eindruck geschindet… ;)

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    2017
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    Leni

    … ich finde diesen Trend ganz furchtbar, alles in Plastik verpackt, damit man in der hektischen Zeit heutzutage schon die vorgeschnippelte Ananas einfach nur mitzunehmen braucht :-( Schade, gerade bei dir hätte ich nicht gedacht, dass du so eine Kooperation eingehst

  • 19
    10
    2017
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    Sonja

    Schade, dass Du so eine Kooperation eingegangen bist, um die Food Kategorie auszubauen. Das viele Plastik muss meiner Meinung nach wirklich nicht sein.

    Viel schöner wären doch Tipps gewesen, wie man Reiseproviant appetitlich und länger haltbar anrichten und transportieren kann (ohne …griechischen Salat in praktischer To Go Schale…und dann auch noch das Plastikbesteck dazu).

    Aber das ist nur meine Meinung :-) Liebe Grüße

  • 21
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    2017
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    Eine gute Umsetzung und tolle Bilder. Früchte, die man selber schnippelt und in Dosen aufbewahrt, bleiben nocht so lange frisch.

    An sich hast du mit der Verpackung nichts am Hut. Da muss man sich wirklich an Rewe richten.

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