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Heute möchte ich euch meinen persönlichen Shopping-Favoriten in Kapstadt zeigen, die Albert Street im alternativ angehauchten Viertel Woodstock. In Südafrika findet Shopping generell fast ausschließlich in Malls und angelegten Villages statt. Die klassischen, langen Shopping-Straßen gibt es kaum. Auch wenn es in der Albert Street generell viele süße kleine Läden mit Vintage-Kleidung, Möbeln und allerlei handgemachten Kleinigkeiten gibt, so sind die meisten Läden doch in zwei Centern angesiedelt: „The Woodstock Exchange“ und „The Old Biscuit Mill„.

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Today I would like to show you my personal shopping favorite in Cape Town, namely the Albert Street at the alternative quarter Woodstock. In South Africa shopping is generally taking place in Malls or artificial villages. The traditional long shopping streets hardly exist. Even though there are aplenty of cute tiny stores with vintage clothing, furniture and several handmade little things, most of the shops are located in two centers “The Woodstock Exchange” and “Old Biscuit Mill“.

Shopping-Tipp in Kapstadt: Die Albert Street in Woodstock

The Woodstock Exchange, 66, Albert Street:

Ein ausgesprochen schönes Shopping-Erlebnis. Hier findet man nicht nur jede Menge Läden mit regionaler Mode und Interieur Accessoires, sondern auch Galerien und zuckersüße kleine Cafés und Restaurants. Garniert sind die Innenhöfe, in denen die Geschäfte angeordnet sind, mit modernen Kunstwerken.

Shopping-Tipp in Kapstadt: Die Albert Street in Woodstock

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Auf unserer Liste für den ersten Tag in Kapstadt stand der Strand von Llandudno. Wir waren sehr gespannt, da er uns im Vorfeld gleich mehrfach empfohlen werde. Llandudno (Ich bekomme es immer noch nicht hin, diesen Namen richtig auszusprechen) ist ein kleiner, sehr idyllisch gelegener Ort in der Nähe von Kapstadt. Schon der Weg zum Strand ist beeindruckend, denn man fährt durch mit prachtvollen Villen gesäumte Straßen. Vom etwas höher gelegenen Parkplatz aus blickt man schließlich auf den weißen, feinen Sand, eingerahmt von geschliffenen Felsen. Ein wahres Postkartenmotiv, das man schließlich durch von saftigem Grün umrandete, breite Treppenstufen erreicht. Das wellige Wasser des Atlantiks ist ein Paradies für Surfer, und so saßen wir eine Weile auf den Felsen, um ihnen beim Wellenreiten zuzusehen. Ich möchte gar nicht so viel schreiben, sondern lieber die Bilder von diesem wundervollen Ort sprechen lassen.

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White sand, framed by beautiful shaped rocks and magnificant mansions –  Llandudno beach near Cape Town is definitely worth a visit!

Am Traumstrand von Llandudno

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Ich bin so unendlich dankbar für das, was wir in den letzten drei Tagen erleben durften: Eine Safari im berühmten Krüger Nationalpark. Als großer Tier-Fan war dies schon immer ein Traum, der in den letzten Tagen endlich in Erfüllung gehen durfte. Und es war noch viel, viel toller, als ich es mir jemals erträumt habe. Das Gefühl, „mitten drin“ zu sein, die wilden Tiere fernab jedes Zoogitters zu sehen, ist einfach magisch. Nilpferde im See vor unserer Lodge, die sich laut grunzend unterhalten, Löwen, die plötzlich aus dem Nichts auftauchen und Giraffen, die sich erst hälseumschlingend liebkosen und dann vor Freude springen: Ein wirklich wundervolles Erlebnis, für das ich auch als leidenschaftlicher Langschläfer liebend gerne um 5.30 aufstand, um mit leuchtenden Augen um 6 Uhr zur ersten Fahrt des Tages aufzubrechen. Nun gilt es, hunderte von Bildern zu sortieren und all die Eindrücke niederzuschreiben, eine kleine Preview habe ich bereits heute für euch.

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I am so grateful for what we have experienced during the past few days: A safari in the famous Kruger National Park, what has always been a huge dream to me. And it was so much better than I’ve ever expected. Now it is time to sort hundreds of pictures and write down all the impressions, let’s start with a small preview.

Unsere Safari im Krüger Nationalpark

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Sorry, aber ich muss den New York City Vergleich einfach ziehen! Denn das Künstlerviertel Maboneng Precinct in Johannesburg erinnerte mich nach wenigen Schritten so sehr an die Stadtteile SoHo und Meatpacking District in meiner Lieblingsstadt. Geballte Inspiration auf einem Raum, so lässt sich Maboneng in wenigen Worten beschreiben. „Place of Light“ nennen die Einheimischen das junge, aufstrebende Viertel in Downtown Johannesburg. Gerade einmal fünf Jahre ist es alt, und hat dennoch schon so viel zu bieten. Aus leerstehenden Industriehallen sind angesagte Bars, das Designhotel 12 Decades, Ateliers, Boutiquen und Restaurants entstanden. Aktuell „the place to be“ für junge Kreative, wie uns unser Guide verriet.

New York Feeling in Johannesburg: The Maboneng Precinct

Das Viertel wächst rasant, jeden Monat kommen neue Läden hinzu. Wie zum Beispiel die Boutique Loin Cloth & Ashes, in der ich am liebsten die gesamte Palette an femininen Röcken mit farbenfrohen afrikanischen Prints gekauft hätte, ein zu einem Häuschen umgestalteten Truck, in dem Desserts verkauft werden, oder die Frozen Yoghurt Bar „Yogiberry“, in der man zuerst aus verschiedenen Obstsorten Favoriten auswählt, die danach frisch zur kalten Köslichkeit zubereitet werden.

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