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Schnorcheln auf den Malediven

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Schnorcheln ist ein absolutes Muss bei einer Reise auf die Malediven, denn die Unterwasserwelt ist unglaublich facettenreich. Wir verbringen täglich Stunden im Wasser, tauchen in diese faszinierende Welt ein, beobachten die farbenfrohen Fische und freuen uns besonders, wenn wir einer Schildkröte begegnen. Heute möchten wir ein paar Tipps mit euch teilen, die euer Schnorchelerlebnis noch schöner machen.

Schnorcheln auf den Malediven: unsere Tipps

1. Bei der Auswahl des Hotels checken, in welchem Atoll es liegt und ob es ein gutes Hausriff gibt. Besonders schön sind das Ari-Atoll (Nord- und Süd) und das Baa-Atoll. Empfehlen können wir euch zum Beispiel das Outrigger Maldives Maafushivaru Resort im Süd-Ari-Atoll. Das Resort hat nicht nur ein sehr schönes Hausriff, man kann nur eine kurze Bootstour entfernt ganzjährig Walhaie beobachten. Ein Favorit im Nord-Ari-Atoll: das Kandolhu. Im Baa-Atoll können wir euch das Amilla Fushi sowie das Avani+ Fares empfehlen.

2. In der Trockenzeit von November bis April ist die Sicht im Wasser am besten. Es gibt weniger Niederschlag und das Meer ist ruhiger.

3. Die Ausrüstung: Eine Maske, ein Schnorchel und Flossen in der richtigen Größe sind essentiell. In den meisten Resorts könnt ihr das gesamte Equipment für euren Aufenthalt sogar kostenlos ausleihen. Dies ist ein Punkt, den ihr unbedingt vorab klären solltet, damit es vor Ort keine böse Überraschung gibt.

4. Umweltfreundliche Sonnencreme nutzen, um die Korallen nicht zu schädigen. Einen persönlichen Sonnencreme-Favoriten hatten wir euch hier vorgestellt.

5. Zusätzlich ein UV-Shirt tragen, da die Sonne auf den Malediven sehr intensiv ist. Besonders während der Stunden im Wasser, wo sie durch die Wasseroberfläche reflektiert wird. Ein UV-Shirt schützt nicht nur vor Sonnenbrand, es hilft der Haut auch vor möglichen Reizungen durch Quallen.

6. Korallen und Fische niemals berühren. Ich wiederhole: NIEMALS! Korallenriffe sind empfindliche Ökosysteme, die durch Berührungen stark beschädigt werden können, da sie oft Jahrzehnte brauchen, um sich zu regenerieren. Ein respektvoller Umgang mit der Unterwasserwelt ist das A und O beim Schnorcheln.

7. Immer ruhig bleiben – auch wenn man unter Wasser einen Hai sieht. Nie vergessen: Haie sind in den meisten Fällen absolut harmlos für Menschen und interessieren sich nicht für Schnorchler oder Taucher, solange sie sich nicht bedroht fühlen. Wichtig ist: Immer ruhig bleiben, denn Panikbewegungen oder hastiges Schwimmen können die Tiere irritieren.

8. Morgens sind die Bedingungen oft besser, und die Sicht ist klarer. Es lohnt sich also sehr, früh aufzustehen! Ebenfalls eine besonders schöne Zeit zum Schnorcheln: die Golden Hour!

9. Auf die Gezeiten achten: Bei Flut sind die Strömungen stärker, bei Ebbe kann das Wasser an manchen Stellen zu niedrig sein, um gut über die Korallen zu schwimmen.

10. Davor und danach viel trinken, denn im Wasser verliert der Körper Flüssigkeit. Am besten greift ihr zu stillem Wasser oder isotonischen Getränken, um euren Körper optimal zu unterstützen.


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