Heute möchte ich mich ausnahmsweise einmal einem Thema widmen, das in meinem Leben zwar eine wichtige Rolle spielt, das ich aber noch nie hier auf dem Blog thematisiert habe. Ja, genau, ich spreche von Sport. Ihr habt euch in den vergangenen Jahren oftmals einen Post zu diesem Thema gewünscht, und deshalb möchte ich euch heute einmal von meiner Sport-Routine erzählen.
Ich will ganz ehrlich sein: Ich bin niemand, der morgens aufsteht und sagt: „Juhu, das Wetter ist sooo schön, ich gehe eine Runde laufen!“ Joggen macht mir genauer gesagt überhaupt keinen Spaß, und deshalb kann man mir auch die allerschönste Joggingstrecke präsentieren (Ja, ich weiß, an der Isar kann man wirklich traumhaft joggen!), ich lehne dankend ab.
Für mich war schon immer wichtig, dass Sport eine spielerische Leichtigkeit hat und ich nicht wirklich merke, dass ich mich intensiv bewege. Mit drei Jahren habe ich begonnen Tennis zu spielen und ich habe es immer geliebt, mich stundenlang auf dem Tennisplatz auszupowern. Dass ich ganz nebenbei dadurch „richtig viel Sport gemacht“ habe, war absolute Nebensache. Leider musste ich aufgrund eines Bandscheibenvorfalls vor einigen Jahren lange pausieren und habe erst vor wenigen Jahren langsam wieder angefangen. Wann immer ich zuhause bin spiele ich mit meiner Mum und hätte ich einen etwas geregelteren Alltag, würde ich sofort wieder in einen Verein eintreten und in einer Mannschaft in München spielen. Ich habe ehrlich gesagt nie wieder einen Sport gefunden, der mit annähernd so viel Spaß gemacht hat und finde auch den Gedanken großartig, dass man Tennis bis ins hohe Alter spielen kann. Es macht so großen Spaß, mit meinen Eltern und Chris Mixed zu spielen und meinem Dad zuzuschauen, wie er mit 77 Jahren mit einem Lausbubenlächeln einen Stopp erläuft.
Im Sommer lege ich alle möglichen Strecken mit dem Fahrrad zurück und liebe es, mit meinen Inline Skates an der Isar entlang zu fahren. Es macht so viel mehr Spaß, sich im Freien zu bewegen. Bestenfalls zusammen mit Freunden. Beides ist jedoch kein wirklicher Alltagssport, sondern geschieht eher nebenbei.
Vor ungefähr zwei Jahren habe ich mich in einem Fitnessstudio angemeldet, wogegen ich mich sehr lange gesträubt habe. Zuhause habe ich zuvor für meinen problematischen Rücken regelmäßig Pilates-Übungen gemacht, aber ein Fitnessstudio entsprach für mich all dem, was ich eigentlich nicht wollte. Denn seien wir ehrlich: So richtig Spaß macht das Trainieren mit Geräten oder Spinning nicht. Aber: Ich esse für mein Leben gerne und im Gegenzug MUSS ich Sport machen. Es ist mir eine große Hilfe, dass Chris und ich gemeinsam ins Gym gehen, denn so kann ich den inneren Schweinehunde viel einfacher überwinden.
Im Winter versuche ich, vier Mal die Woche ins Gym zu gehen, wo ich einen Mix aus Cardio und Krafttraining mache. Wenn ich viel unterwegs bin entspricht die Realität eher zwei wöchentlichen Einheiten. Zusammen mit einem Trainer habe ich die auf meine persönlichen Ziele abgestimmten Übungen erarbeitet und absolviere diese regelmäßig.
Mein Workout im Gym sieht wie folgt aus: Zuerst wärme ich mich kurz auf, danach trainiere ich eine halbe Stunde mit den Geräten, darauf folgt eine halbe Stunde Cardio.
Wenn einmal gar keine Zeit für’s Gym ist, absolviere ich zuhause HIIT Trainings-Einheiten. Ich mag den Gedanken, dass die Trainingseinheiten nur 10-15 Minuten dauern und man in dieser Zeit mehr Fett verbrennt als bei moderatem Ausdauertraining. Hierfür nutze ich übrigens immer unterschiedliche Youtube-Videos. Wenn ihr einen bestimmten Fitness-Youtuber empfehlen könnt: Gerne her mit dem Tipp!
So, und nachdem ich euch bereits einige Bilder gezeigt habe, möchte ich mich nun auch noch einem sehr wichtigen Part widmen: Dem Sport-Outfit. Genauer gesagt einem ganz besonderen Teil: Dem perfekten Sport-BH. Denn für eine Frau ist dies mit Abstand der wichtigste Part des Sport-Outfits. Alles muss perfekt sitzen, sonst kann es beim Workout schnell sehr unangenehm werden.
Ich vertraue in meinem Alltag schon seit Jahren Triumph, und so ist es die logische Konsequenz, auch beim Thema Sport auf diesen Hersteller zu setzen. Ein Riesen-Vorteil: Im Gegensatz zu der S-M-L-Unterteilung bei vielen Sportmarken unterteilt Triaction by Triumph die Sport-Bras in die klassischen BH-Größen. Das macht natürlich großen Sinn, und so passt der Sport-BH wie angegossen in meiner Größe und bietet perfekten Halt. Ein unschlagbarer Aspekt!
Mein absoluter Favorit ist übrigens der Triaction Free Motion, den ich kaum spüre und der mit leicht gepolsterten Cups die Brust perfekt stützt. Abgesehen davon finde ich ihn auch noch ausgesprochen hübsch. Und dass man sich in seinem Sport-Look wohl fühlt ist auch nicht sooo unwichtig, oder?
Auch den Triaction Hybrid Lite mag ich sehr gerne, da er sehr leicht ist, extrem gut sitzt und mich beim Sport bestmöglich unterstützt. Dazu gibt es übrigens auch die passende Panty.
Mich würde interessieren: Wie sieht eure Sport-Routine aus? Und welche Tricks habt ihr, um den inneren Schweinehund zu überwinden?
In freundlicher Zusammenarbeit mit Triumph