Am Montagabend hatte ich euch bereits eine kleine Preview gezeigt, heute möchte ich euch noch ein bisschen mehr über unsere New York Wohnung erzählen und natürlich auch ein paar Bilder zeigen. Von unserem Drama mit der ersten Wohnung hatte ich euch ja berichtet, auch von der „Flucht“ ins Hotel. Wir standen ziemlich unter Zeitdruck, denn Hotelnächte sind natürlich deutlich teurer. Außerdem wollten wir unseren New York Monat ja unbedingt in einer Wohnung verbringen, um die Stadt von einer ganz neuen Perspektive kennenzulernen. Bei unserer Recherche stießen wir auf Townhouse Apartments, einen Anbieter, der sehr schöne, neuwertige und möblierte Apartments in Manhattan vermietet. Wenige Stunden nach unserem Anruf durften wir bereits eine Wohnung besichtigen, und wir waren sofort hin und weg, als wir sie betraten. Der Unterschied von dem stickigen, verdreckten Loch (alias „unsere erste Wohnung“) und dem traumhaften, hellen, sauberen und hochwertig ausgestatteten Apartment könnte nicht größer sein.
Obwohl wir mit der Miete 400 Euro über unserem Höchstbudget waren, mussten wir nicht lange überlegen (Es ist eben dieser „eine ganz besondere Monat“) und schlugen zu. Falls ihr einmal für längere Zeit in New York bleiben möchtet, kann ich euch Townhouse Apartments wärmstens empfehlen. Ich freue mich so sehr, dass es geklappt hat, denn nun wohnen wir nicht nur in einer Wohnung, in der man nun einmal schläft, sondern in einem richtigen „Zuhause“ (wenn auch nur für kurze Zeit). Wir fühlen uns unglaublich wohl, verbringen auch viel Zeit in der Wohnung, kochen ausgiebig und genießen es so sehr, aus der Haustüre zu gehen und mitten im bunten Trubel Manhattans zu stehen.
Unsere Wohnung ist insgesamt 36 Quadratmeter groß und super geschnitten. Wir haben eine gut ausgestattete Küchenzeile, einen Wohn + Essraum, ein top gepflegtes Bad und ein kleines Schlafzimmer mit Schreibtisch und großem Schrank. Absolut perfekt! Da wir den Mietvertrag für insgesamt einen Monat unterschrieben haben und dies ja drei Tage nach unserer Ankuft war, bleiben wir ein paar Tage länger als ursprünglich geplant in New York. Aber hier kann man schließlich eh nie lange genug bleiben, nicht wahr?
Ich LIEBE unseren Boden
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