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Dieses süße Mini-Outfit geht in Kürze per Flugpost zu M. Ich liebe Baby-Shopping. Die Baggy-Jeans und das Shirt sind vom Lieblings-Schweden. Die Schühchen selbst genäht. Zwar nicht von mir, aber das muss ja M. nicht wissen ;)

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Liebe Sarah, bei dir finde ich Knallfarben ja immer sensationell. Aber als Blondine kann man damit leider Gottes verdammt viel falsch machen. Deshalb bin ich auch noch hin und her gerissen, ob ich mich ans satte Pink samt Flower-Power-Band trauen soll. Vielleicht in Kombi mit einem weißen Flatterkleidchen und offenen Haaren … Was meint ihr? Finger weg vom Barbie-Look – oder Nägel her und los?

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Ich bin ganz begeistert von diesen süßen Ballerinas aus dem Hause Ferragamo. Die Schühchen stammen aus der neuen „MY FERRAGAMO“-Kollektion, die Ende August/Anfang September weltweit in den Handel kommt. Die Kollektion wird jede Saison in neuen Styles und Farben erhältlich sein, und ist mit 195 Euro für einen Ballerina verhältnismäßig sogar erschwinglich. Bleibt nur noch die Frage: Welche Farbe darf es sein? Bild: Salvatore Ferragamo

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Diese Frage stellte der Unterwäsche-Shop underwear24 einigen Bloggerinnen wie Anna Frost, Lu,  Kathrynsky (Jaja, ich befinde mich wirklich in prominenter Blogger-Runde) und auch mir. Ich habe aus dem Nähkästchen geplaudert und von meinen Vorlieben für „Darunter“ erzählt. Hier geht es zu meinem Beitrag!

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Dass ich mit großer Freude im (meist eher nahen, aber immerhin) Ausland in die Zeitschriftenregale greife, dürfte niemanden mehr hier überraschen. Aber dieser Griff war definitiv einer meiner besten in letzter Zeit. Bei unserem Mini-Besuch in Österreich erwischte ich in der Tankstelle unserer Wahl die „Wienerin“. Ein Artikel fesselt(e) mich extrem. Sarah wird mir beipflichten, so sehr wir XS-Quälereien und Zwangs-Hungern aus Beauty-Gründen hassen und wir so manchem Model gerne mal einen dicken Schoko-Keks in die dürren Fingerchen drücken würden, so sehr gruselte es mich bei der Titel-Story der „Wienerin“.

Die Autorin beschreibt die Martyrien junger Teenie-Mädchen aus Mauretanien, die in brutalen Camps (von anderen Frauen!) gemästet werden, um danach – in der Seele noch Kind, getarnt durch den Körper einer Frau – an Männer verheiratet werden. Dem Schönheitsideal „Fettschürze, gerissene Haut“ zuliebe werden die hilflosen Mädchen gequält, zu Sklaven der Männer verfettet.

Grausam. Denn ihnen wird damit nicht nur die Kindheit und die Macht über ihren eigenen Körper, sondern auch jegliche Möglichkeit auf Bildung und Selbstbestimmung genommen.

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