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Sommer, Sonne, Strand, Meer, Lieblingssonnenbrille (Diesel) und die Vogue – was will man mehr?! Ein bißchen Schmökern, ein bißchen Träumen. Den eisgekühlten Drink in der Hand …

Momäääänt. Ganz ruhig. Ihr dürft die Krallen wieder einfahren. Ist nur ein Überbleibsel-Bild aus meinen Flitterwochen. So eine Art Überlebenstraining für den Alltag. Eine Luftblase im trüben Trott. Tatsächlich zwingen mein Süßer und ich uns heuer dazu, in der staubigen Gluthitze  Badens uraltes Sperrmüll-Gedöns auf die Straße zu wuchten. Da dachte ich mir, so ein Bild zwischendurch, kann ja keinem wirklich schaden. Falls noch jemand ein paar Aufmunterungs-Ideen hat: Ich freue mich sehr über jeden Motivations-Tipp …

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Ich liebe Gossip Girl! Neben den wirklich toll kreierten Charakteren (Ein Hoch auf die Drehbuchautoren!) und New York als Schauplatz hat es mir besonders Blair Waldorf angetan. Sowohl ihr bissiger Humor, als auch ihr wunderschöner Kleidungsstil, der so sehr an Audrey Hepburn erinnert. Diese riesige Schleife habe ich gerade bei H&M gefunden. Sie bringt ein bisschen von Blair’s Upper East Side Look auf meinen Münchner Kopf! Bild: H&M

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Auf der gigantischen Modemesse Bread & Butter lassen sich die Labels immer ganz besondere Highlights für die zahlreichen Fachbesucher einfallen. So zum Beispiel auch Paul Frank. Das Label baute ein kleines Häuschen auf, gespickt mit liebevollen Details. Es gab eine Popcorn-Maschine, eine Paper-City, einen alten Fotoautomaten, eine 3D-Bilderausstellung und ein frisch gedrucktes T-Shirt für alle Besucher. Lieb wie ich bin, verlose ich mein Exemplar an eine/n von euch! Was ihr dafür tun müsst? Werdet Fan von Josie loves auf Facebook und postet an unsere Pinnwand: „Ich möchte das Paul-Frank-Shirt gewinnen!“. Teilnahmeschluss ist Mittwoch, der 21. Juli, um 24 Uhr. Good luck!

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Endlich Sommer! Nach einer kurzen Pause mit Regenschauern und kühlen Temperaturen (so geschehen in dieser Woche in Dresden) steht schon die neue Hitzewelle vor der Tür. Ein Glück für mich, denn endlich kann ein Accessoire zum Einsatz kommen, das schon viel zu lange ein tristes Dasein in meiner Kommode fristet: Ein wunderschöner Fächer, Mitbringsel von einer China-Reise.

Ein Blick ins Geschichtsbuch verrät: Im 18. und 19. Jahrhundert war der Fächer ein unverzichtbares modisches Attribut der europäischen Damenwelt. Mit vielen nützlichen Eigenschaften: Er diente der Zufuhr frischer Luft, dem Verbergen des Gesichts, sogar als Telegraph für versteckte Botschaften an das andere Geschlecht. Die heute bekannte Form – der zusammenklappbare Faltfächer – wurde bereits im Mittelalter in Japan erfunden. Portugiesische Händler brachten ihn im 16. Jahrhundert schließlich nach Europa, seine Handlichkeit machte ihn rasch bei den Damen beliebt.

Zurück in die Gegenwart: Mein Fächer ist inzwischen zu einem unverzichtbaren Teil meiner Handtasche avanciert. Bei diesen Temperaturen ein exotisches und zugleich sehr nützliches Kunstwerk zum Herumtragen. Doch Vorsicht: Neidische Blicke sind Standard!

Foto: Eva Rekowski (im Zwinger, Dresden)

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