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Meine erste Begegnung mit dem Lush-Shop war eher kurios. Ich lief vom Weihnachtsmarkt in Heidelberg mit Schokocrépe und meinem Süßen zurück zum Parkhaus. Plötzlich kroch ein immer intensiverer Geruch in unsere Nasen: Zitrone, Lavendel, Kaugummi, Blaubeere, Zimt, Karamell, Vanille, Pfefferminze – ein absolut kurioses Gemisch. Nach ein paar Schritten durch den Schnee war dann auch die Quelle des Duft-Wirrwarrs aufgetan: ein Lush-Shop. Ich lief hinein und fühlte mich sofort wie Alice im Wunderland. Probierte. Staunte. Kaufte – und biss draussen in den Rest meines Crépes.

Nur soviel. Macht das niemals nach! Niemals!

Trotz Seife im Mund bin ich nach wie vor ein Fan des Ladens mit den kunterbunten Kugeln. Als fluchtwerte Alltags- Badeauszeiten sind diese seitdem harte Konkurrenz für Schoko-Eis, Sex and the City und Gossipgirl. Und weil ich mich gerne an die Maxime „Verschenke nur, worüber du dich auch selbst freuen würdest“ halte, beglücke ich meine Lieben unwahrscheinlich gerne damit … Was verschenkt ihr gerne, wenn ihr jemandem Danke sagen, eine kleine Freude bereiten oder einfach überraschen wollt?

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Kinderschokolade? Könnte ich tonnenweise verputzen. Die Werbespots fielen mir bisher allerdings noch nie wirklich auf. Bis Mr. Lover-Lover-Schoko-Man beim Speed-Dating seine holde Milch-Miss spontan zur besseren Hälfte auserkor. Ein voller Erfolg: Im Nachfolge-Spot tanzen sie jetzt  überglücklich gemeinsam durch die Welt …. Yummy, Yummy I got love in my tummy …. Wegen mir darf diese sinnliche Liaison ewig halten.

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Zu meinem Geburtstag vor einigen Wochen habe ich etwas richtig Außergewöhnliches bekommen. Und zwar ein sogenanntes „Dinner in the dark“. Wie man sich das vorstellen soll? Man isst in einem komplett dunklen Raum, und muss sich somit völlig auf seine anderen Sinne verlassen. Anfangs war ich etwas nervös, weil ich nicht genau wusste, wie ich mir das vorstellen sollte, und wie das eigentlich funktioniert.

Als ich also gestern Abend im Restaurant „Zum blinden Engel“ in der Brudermühlstraße 2 in München ankam, wurde ich schon von einem Kellner empfangen, der mich gleich in einen anderen Raum führte. Eine Kellnerin – alle Bedienungen sind übrigens blind und verlassen sich beim Servieren voll auf ihr Gehör und ihren Tastsinn – nahm mich an die Hand, führte mich in den dunklen Raum und brachte mich zu meinem Tisch. Anschließend erklärte sie mir was sich alles auf dem Tisch befindet und nahm meine Getränkebestellung auf. Ich fühlte mich erst einmal ziemlich hilflos und hatte das Bedürfnis mein Handy wieder anzumachen, um wenigstens etwas erkennen zu können.

Aber erstaunlicherweise gewöhnte ich mich recht schnell an die Dunkelheit und begann also den Tisch zu erkunden. Nach und nach brachte die Kellnerin meinen Wein, dann meine Vorspeise, Hauptspeise und anschließend die Nachspeise. Man kann übrigens zwischen vier Menüs wählen: Fleisch, Fisch, vegetarisch oder ein Überraschungsmenü.

Ich war auch wirklich beeindruckt wie die Bedienungen das alles gemeistert haben, sich die Bestellungen gemerkt, die Tische ganz leicht gefunden haben, und vor allem aber wie offen sie über das Blind sein geredet haben. Während des gesamten Abends haben sie gefragt was man beruflich macht, haben jederzeit Fragen beantwortet und auch vieles über sich erzählt. Eine der Kellnerinnen ist zum Beispiel Orgelspielerin in einer Kirche und ein anderer hat erzählt, was für verschiedene Sportarten er betreibt (unter anderem nannte er übrigens die Power Plate liebe Sarah :-) ). Interessant fand ich an dem ganzen Abend auch, dass man durch diese ungewöhnliche Situation schnell mit dem Tischnachbarn ins Gespräch kam, denn denen ging es ja genauso wie mir.

Zusammenfassend kann ich also sagen, dass es eine wirklich unglaublich spannende Erfahrung war für drei volle Stunden „blind“ zu sein und sich dabei nur auf das Tasten und Hören zu verlassen. Alles in allem hatte es dann doch auch etwas von einem Blind Date, da man keinen der anderen Gäste sehen konnte während man sich mit ihnen unterhielt. Hier findet ihr noch weitere Informationen!

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Liebe Sarah, was hältst du von diesem Exemplar? Ist von design3000 und fast so nett wie das gute Stück von Topshop … Wobei ich mir heute noch lieber als diesen Regenschutz einen Ganzkörper-Schirm herbeigezaubert hätte! Es hat gegossen wie aus Kübeln… Warum muss das Wetter momentan eigentlich immer so extrem sein? Manchmal macht einem diese Entwicklung echt Angst. Geht euch das auch so?

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Habt ihr einen stylishen Regenschirm? Ich nicht! Ich kann zwar aus einem beachtlichen Portfolio wählen, aber meine Regenschirme sind alle (mehr oder weniger hässliche) Werbegeschenke. Höchste Zeit, das zu ändern! Dieses zuckersüßen Exemplar von Topshop wäre doch zum Beispiel ein wirklich guter Grund, sich auf den nächsten Sommerregen zu freuen!?!

Bild: Topshop

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