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Tipps für einen Städtetrip nach Leipzig (im Sommer)

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Wenn wir an einen mehrtägigen Städtetrip innerhalb Deutschlands denken, dann kommen uns zuerst die Klassiker München, Berlin oder Hamburg in den Kopf. Warum ihr euch aber stattdessen unbedingt Leipzig notieren und einen Trip in die ostdeutsche City planen solltet, das möchten wir euch heute verraten – natürlich mit vielen Tipps für die pulsierende Stadt, die uns Anfang des Monats verzauberte.

Die größte Stadt Sachsens hat nämlich nicht nur eine eindrucksvolle Geschichte zu bieten, sondern auch idyllische Parks, eine spannende Kunst- und Kulturszene und solch wunderschöne und vielfältige Architektur.

Tipps für Leipzig und Umland (im Sommer)

Wieso sich ein Leipzig-Besuch im Sommer ganz besonders lohnt? Leipzig ist eine Wasserstadt mit vielen natürlichen Flussläufen, angelegten Kanälen und Seen! Und im Sommer macht es natürlich noch mehr Spaß, viel Zeit am und auf dem Wasser zu verbringen und gleichermaßen urbanes Flair und Natur zu genießen. Zum Beispiel bei einer Kanu-Tour durch die Kanäle der Stadt.

Oder aber an einem der nahe gelegenen Seen, die man in einer halben Stunde vom Stadtzentrum mit dem Fahrrad erreichen kann. Klingt wundervoll, nicht wahr?

Im folgenden Artikel verraten wir euch noch jede Menge weitere (sehr gute!) Gründe für einen Leipzig Trip. Und die meisten davon sind natürlich nicht nur für den Sommer gedacht.

Die Anreise nach Leipzig und die Fortbewegung vor Ort

Wir sind mit der Bahn aus Mannheim angereist. Wenn alles gut läuft, erreicht man Leipzig von Mannheim ebenso wie von München in rund vier Stunden, von Berlin benötigt man hingegen nur etwas mehr als eine Stunde, von Hamburg rund drei Stunden. Das Auto darf gerne zu Hause bleiben, denn in Leipzig angekommen, kann man sich hervorragend mit den öffentlichen Verkehrsmitteln bewegen.

Ein Tipp: Für 56,90 Euro könnt ihr (zum Beispiel im Hotel) die sogenannte Leipzig Card kaufen. Mit dieser Karte können zwei Erwachsene mit bis zu drei Kindern nicht nur drei Tage Bus und Tram nutzen, man erhält auch Rabatte für Restaurants, Stadtführungen, kulturelle Veranstaltungen und viele Freizeiteinrichtungen. Die Innenstadt lässt sich außerdem ganz entspannt zu Fuß erkunden, und wer mag, kann sich auch ein Fahrrad leihen, um die Stadt und ihre Umgebung aktiv zu erleben.

Hotel-Tipps in Leipzig

Wir waren während unseres Aufenthalts im Hotel Michaelis untergebracht, das sich in einer ruhigen Nebenstraße der lebendigen Karl-Liebknecht-Straße befindet. Wir durften uns über ein großes Zimmer mit einer kleinen, privaten Dachterrasse freuen, auf der wir zwischen unserem Programm (und dem großen Bedürfnis, in unseren freien Stunden so viel wie möglich von Leipzig kennenzulernen) immer wieder schöne, ruhige Momente verbrachten. Im Hotel befindet sich übrigens auch das gleichnamige Gourmetrestaurant Michaelis, das mit Liebe zum Detail den Fokus auf regionale Delikatessen und saisonale Spezialitäten legt.

Ein echter Geheimtipp für alle, die in Leipzig nach einer außergewöhnlichen Unterkunft suchen: In der alten Spinnerei in Leipzig gibt es unter dem Namen „Meisterzimmer“ einzigartige Lofts, die heute als Ferienwohnungen gemietet werden können. Sie bieten eine ganz besondere Atmosphäre mit industriellem Charme, hohen Decken, großen Fenstern und freiliegenden Backsteinwänden.

Wir konnten während unserer Tour durch die Alte Spinnerei (dazu später mehr) leider keines besichtigen, da alle vier Apartments ausgebucht waren, aber alleine diese außergewöhnlichen Unterkünfte sind ein gutes Argument für einen weiteren Leipzig Trip. Hier seht ihr Bilder von allen vier Apartments.

Schöne Dinge, die man in Leipzig (im Sommer) tun kann

Starten wir mit unserem absoluten „Leipzig im Sommer“-Favoriten: Mit dem Kanu durch die Kanäle paddeln und die Stadt vom Wasser aus entdecken. Am Stadthafen Leipzig könnt ihr euch ganz easy Kajaks mieten. Einen halben Tag oder stundenweise sind sowohl Einer- als auch Zweier-Kajaks verfügbar. Ein Einer-Kajak kostet 8 Euro pro Stunde oder 39 Euro pro Tag, ein Zweier-Kajak 14 Euro pro Stunde und 58 Euro pro Tag.

Leipzigs Kanäle bieten eine einzigartige Möglichkeit, die Stadt vom Wasser aus zu erkunden. Die Fahrt durch das weit verzweigte Kanalnetz führt durch grüne Landschaften und vorbei an historischer Architektur. Wir paddelten Richtung Westen nach Plagwitz und waren rund drei Stunden auf dem Wasser. Je nach Zeit und Ausdauer hat man sogar die Möglichkeit, bis zu den Seen im Süden der Stadt zu fahren.

Apropos Seen im Süden: Im sogenannten Leipziger Neuseeland, das durch die Flutung ehemaliger Braunkohletagebaue entstand, befinden sich mehr als 20 Seen. Der Lieblingssee der Locals: der liebevoll Cossi genannte Cospudener See. Mit dem Fahrrad fährt man in rund einer halben Stunde von der Innenstadt aus an den beliebten See.

Ein großer Teil der Strecke führt durch den schönen Leipziger Auwald, der zu den größten innenstädtisch liegenden Wäldern Europas zählt. Sehr zu empfehlen: ein Kuchen-Stopp bei BROT & KEES (die Adresse: Kees’scher Park 1 in Markkleeberg). Die hausgemachten Limonaden sind sooo gut!

Praktisch für die Routenplanung ist übrigens auch die App Explore Leipzig, die viele interaktive Stadtrundgänge anbietet.

So schön die Natur rund um Leipzig ist, so hat uns natürlich ganz besonders die Stadt an sich interessiert. Ein ganz besonderes Highlight ist die Spinnerei Leipzig, ein historisches Industrieareal am Rande des Stadtteils Plagwitz im Westen Leipzigs.

Ursprünglich wurde das Gelände im 19. Jahrhundert als eine der größten Baumwollspinnereien Kontinentaleuropas genutzt. Nachdem die industrielle Nutzung in den 1990er Jahren geendet hatte, wurde das weitläufige Areal zu einem großen Kunst- und Kulturzentrum umgewandelt.

Heute beherbergt das riesige Areal zahlreiche Galerien, Ateliers und Werkstätten von Künstlerinnen und Künstlern aus aller Welt. Über die Galerien und Ateliers hinaus gibt es auf dem Gelände auch verschiedene kreative Unternehmen, Veranstaltungsräume und die Lofts, die ich bereits erwähnte. Und nicht zu vergessen das großartige Retro-Kino LURU, in dem wir beim nächsten Mal unbedingt noch einen Film anschauen wollen. Die Spinnerei ist ein ganz wundervolles Beispiel dafür, wie man ein ehemaliges Industriegelände kreativ nutzen kann.

Ein Must-See ist das Archiv der Spinnerei, in dem ihr in die Geschichte der ehemaligen Fabrikstadt eintauchen könnt. In den Räumlichkeiten könnt ihr zahlreiche Relikte aus den vergangenen Jahrzehnten und viele Fotografien entdecken, die die industrielle Vergangenheit der Spinnerei lebendig werden lassen.

PS: Für einen richtig guten Kaffee zwischendurch (und ein leckeres Pastel de Nata) empfehlen wir das Café Mule auf dem Gelände.

Danach solltet ihr euch unbedingt noch Zeit nehmen, um durch das anliegende Viertel Plagwitz und über die Karl-Heine-Straße zu bummeln, denn dort gibt es so viel zu sehen. Die beliebte Karl-Heine-Straße wird gerne auch als das kreative Herz Leipzigs bezeichnet. Kleine Notiz am Rande: Dieser Name begegnet euch in der Stadt sehr häufig, denn Karl Heine war ein bedeutender Unternehmer und Visionär des 19. Jahrhunderts, der durch den Bau von Kanälen, Straßen und Industriebauten maßgeblich zur wirtschaftlichen und städtebaulichen Entwicklung des Leipziger Westens beitrug.

Die Karl-Heine-Straße ist gesäumt von zahlreichen Cafés, Restaurants, Boutiquen und Galerien. Ein Highlight: Das Westwerk Leipzig, ein ehemaliges Industriegebäude, das heute als vielseitiges Kreativzentrum dient. Wie auch die Spinnerei Leipzig beherbergt es Ateliers, Galerien und kreative Unternehmen.

Bei Bamboo’s Streetfood in der Karl-Heine-Straße 87 bekommt ihr by the way richtig gutes vietnamesisches Street Food. Wir haben es zeitlich leider nicht mehr geschafft, einen Vöner (veganer Döner) bei der VLEISCHEREI konieczny zu essen, aber der Imbiss mit mehreren Filialen in Leipzig (eine davon in der Karl-Heine-Straße 68) wurde uns mehrfach empfohlen.

Ein weiterer Spaziergang, den wir euch ans Herz legen können, führt durch das charmante Musikviertel. Hier reihen sich zahlreiche prachtvolle Villen aneinander, die den Charme vergangener Epochen versprühen. Besonders schön ist das Roßbach-Eckhaus in der Beethovenstraße mit einer beeindruckenden Fassade im Stil der Neorenaissance.

Anschließend könnt ihr euren Spaziergang durch den idyllischen Johannapark fortsetzen. Leipzig hat generell viele innerstädtische Parkanlagen zu bieten, wie etwa den weitläufigen Clara-Zetkin-Park westlich des Zentrums.

Doch Leipzig begeistert nicht nur mit viel Kunst, Kultur und Grün, sondern vor allen Dingen auch mit seiner reichen Geschichte. Um diese näher kennenzulernen, empfehlen wir euch,eine individuelle Stadtführung bei Leipzig Erleben zu buchen. In nur zwei Stunden lernten wir so viele spannende Insights über die Innenstadt, die Architektur und die lebendige Geschichte.

So schön zu sehen, wie sehr unser Guide Karin für ihre Stadt brennt. Ich hätte noch viele weitere Stunden ihren lebhaften Erzählungen über die Geschichte und Moderne der Stadt lauschen können. Insbesondere über die friedlichen Demonstrationen, die letztendlich entscheidend zum Fall der Mauer beitrugen. Sie war damals live dabei.

Wusstet ihr, dass in Leipzig die Grundlage der modernen Messe entstand? Leipzig ist bekannt für all seine einzigartigen Passagen und Innenhöfe im Zentrum der Stadt. Die interessante Architektur der Innenstadt ist stark geprägt von der Tradition der Messestadt. Die Handelshöfe sind meist reich verziert, die weitläufigen Passagen und Höfe dienen als Durchgänge zwischen den Straßen und bieten bis heute Raum für zahlreiche Läden und Handelsgeschäfte.

Besonders sehenswert ist das detailverliebte Stadtmodell des Tapezierers und Möbeltischlers Johann Christoph Merzdorf im ersten Stock des Alten Rathauses, das Leipzig in einem Maßstab von 1:390 zeigt. Er hatte die Häuser und Straßen der Stadt mehrere Jahre ausmessen lassen, um es so detailgetreu wie möglich zu fertigen.

Fun Fact: Einheimische nennen auch heutzutage noch diesen damals von Stadtmauern umrahmten Teil Leipzigs „die Stadt“. Alle anderen Bezirke rundherum sind „Leipzig“.

Nehmt euch auf jeden Fall ausreichend Zeit, durch all die schönen Passagen und Höfe der Innenstadt zu spazieren. Es gibt so viel zu sehen!

Während unseres Aufenthalts hatten wir das Glück, ein besonderes Schmankerl des Leipziger Sommers erleben zu dürfen. Vom 02. bis 11. August 2024 fand wie jeden Sommer die Leipziger Markt Musik statt. Auf einer großen Bühne findet jeden Tag ein kostenfreies Musikprogramm statt, das man bei kalten Drinks und Snacks an einem von vielen Tischen genießen kann.

Doch kommen wir nun zu einer weiteren, wenn nicht DER wichtigsten Sehenswürdigkeit der Stadt, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte: das Völkerschlachtdenkmal. Das bekannteste Wahrzeichen Leipzigs ist 91 Meter hoch und aus Beton und Granitporphyr errichtet. Im Inneren erfahrt ihr viel über eine der größten Völkerschlachten der Geschichte im Jahr 1813, die den Rückzug Napoleons aus Deutschland zur Folge hatte. Von der Aussichtsplattform könnt ihr einen grandiosen Panoramablick über Leipzig bis hin zu den Seen genießen.

Unsere liebsten Restaurants und Cafés in Leipzig

Was uns in Leipzig zuerst sehr positiv auffiel? Wie groß die Auswahl an guten vegetarischen und veganen Restaurants ist! An jeder Ecke gibt es ein Lokal, das komplett auf tierische Produkte verzichtet, und auch ansonsten hatten wir in jedem Restaurant die Möglichkeit, aus vielen vegetarischen Optionen zu wählen. Ein paar Highlights hatten wir euch bereits in den oberen Abschnitten vorgestellt, ein paar weitere Favoriten möchten wir hier mit euch teilen:

GAO Vegan, Zentralstraße 1

Eine fantastische Auswahl an veganen, vietnamesischen Gerichten mit einem gewissen Etwas! Besonders schön an einem lauen Sommerabend: auf der großen Terrasse vor dem Restaurant sitzen.

Carls Laden, Karl-Liebknecht-Straße 83

Bereits in vierter Generation lädt Carls Laden zu einem guten Kaffee und leckeren Kuchen in sehr schöner Atmosphäre ein. Im kleinen Ladencafé könnt ihr außerdem Schokolade und Olivenöl aus Zypern shoppen.

FEINKOST RÖSELING, Gottschedstraße 9

Der Feinkostladen hat drei verschiedene Standorte, wir besuchten den wunderschönen Laden in der Gottschedstraße. Dort erwarten euch so viele hausgemachte Delikatessen, dass ihr euch am liebsten von morgens bis abends durch das Sortiment schlemmen würdet.

Unser Tipp: Hausgemachte Dips an der Frischetheke bestellen und mit einem guten Glas Wein den Tag im Freien ausklingen lassen. Der krönende Abschluss: ein leckeres Törtchen.

Café Maître, Karl-Liebknecht-Straße 62

Im charmanten Café auf der beliebten KarLi könnt ihr nicht nur hervorragend frühstücken, sondern bekommt in der Patisserie nebenan auch die angeblich besten Leipziger Lerchen – ein traditionelles Gebäck mit Mürbeiteig, Marzipan und Marmelade. Wir haben zwar nicht so viele Vergleichsmöglichkeiten, aber können euch sagen: Die Maître Lerche war himmlisch!

Zum Wilden Heinz, Hähnelstraße 22

Leider schafften wir es nur für einen kurzen Drink in den farbenfrohen Biergarten, aber wir werden definitiv noch einmal für eine Pizza zurückkommen. Diese wurde uns nämlich mehrfach empfohlen!

Auszeit Café, Karl-Liebknecht-Straße 1A

In Leipzig gibt es so viele spannende Brunch-Locations und auch das ist ein Grund, noch einmal wiederzukommen. In schöner Atmosphäre könnt ihr im Auszeit Café von French Toast bis hin zu Shakshuka schlemmen, was das Frühstücksliebhaber-Herz begehrt – und zwar bis zum späten Nachmittag!

Eisdiele Pfeifer, Kochstraße 20

Last but not least haben wir noch einen ganz besonderen Eis-Tipp für euch. Denn in der Eisdiele Pfeifer bekommt ihr nicht nur richtig gutes Eis, sondern reist dabei auch mit einer Zeitkapsel in die Vergangenheit.

Es lohnt sich übrigens sehr, eine kulinarische Stadtführung mit Allerleipzig zu buchen, zum Beispiel durch Plagwitz oder die Südvorstadt. Während der dreistündigen Tour macht ihr nicht nur Stopps in liebevoll kuratierten Cafés und Restaurants, sondern lernt auch viel über das jeweilige Viertel.

Shopping in Leipzig

In Leipzig gibt es neben den wunderschönen alten Passagen mit vielen individuellen kleinen und teilweise sehr traditionellen Läden im Herzen der Stadt auch zahlreiche Concept Stores, die über die verschiedenen Viertel verteilt sind. Ein paar Highlights möchten wir euch hier vorstellen!

riinstok, Karl-Liebknecht-Straße 23

Erst Anfang Juni diesen Jahres eröffnete der neue Store von riinstok in der Karl-Liebknecht-Straße 23. Nicht nur die Auswahl an Kleidung, Accessoires und kleinen Geschenken ist ein Traum, auch das Interieur!

Shopping auf der Karl-Liebknecht-Straße

Generell ist die Karl-Liebknecht-Straße ein absoluter Shopping-Hotspot, denn dort findet ihr nicht nur eine faszinierende Gastronomie-Vielfalt, sondern auch zahlreiche individuelle Läden.

Besonders sehenswert ist auch das Gelände der ehemaligen VEB Leipziger Feinkost in der Karl-Liebknecht-Straße 36. Dort könnt ihr unter anderem Antiquitäten und Platten shoppen. Und ein Sommerkino in dieser besonderen Location gibt es auch.

Am Eingang des Areals wurde 1973 die bekannte Leuchtreklame Löffelfamilie errichtet, die heute ein Kulturdenkmal ist.

CONTIGO Fair Trade Store, Nikolaistraße 6-10 Strohsackpassage

Im CONTIGO Fair Trade Store könnt ihr nicht nur schöne Produkte aus fairem Handel shoppen, ihr bekommt auch einen ganz besonders guten (!!!) Kaffee.

Wiederschön, Höfe am Brühl, Brühl 1/1. OG

Ganz neu ist der Concept-Store Wiederschön, der Abfallvermeidung, Kreislaufwirtschaft und ein ganzheitlich nachhaltiges Leben in den Fokus rückt. Dort findet ihr nicht nur eine tolle Vintage-Auswahl und Infos zu vielen spannenden Projekten, es finden auch regelmäßig Workshops rund um das Thema Nachhaltigkeit statt.

HAFEN , Karl-Heine-Straße 7

Einer von vielen Gründen für einen Bummel über die Karl-Heine-Straße ist der Concept Store HAFEN, der mit seiner detailverliebten Auswahl sofort gute Laune verbreitet.

Lipsi Klub, Markt 1

Im farbenfrohen Lipsi Klub könnt ihr allerlei hübsche Kleinigkeiten shoppen. Insbesondere die Auswahl an liebevoll gestalteten Karten ist grandios! Unser Tipp: Danach auf dem Naschmarkt eine Limo trinken – mit Blick auf die historische Mädler-Passage und die Alte Börse.

Bei der Lektüre dieses Artikels habt ihr sicherlich gemerkt: Wir sind Leipzig-verliebt! Und wir kommen ganz sicher wieder! Denn auch wenn wir in den vier Tagen vor Ort so viel kennen und lieben lernten, so haben wir immer noch eine laaaange Liste mit Leipzig-To-Dos.

Ihr habt noch mehr Tipps für (den Sommer in) Leipzig? Wir freuen uns sehr über eure Ergänzungen in den Kommentaren!


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4 Kommentare

  • 27
    08
    2024
    24
    Carina

    Ich liebe Leipzig! Danke für die vielen tollen (und z. T. für mich ganz neuen) Tipps!

  • 29
    08
    2024
    24
    Gina

    Bin begeistert, wusste nicht wie schön Leipzig ist. Tolle Tipps!!

  • 30
    08
    2024
    24
    Anna

    Das klingt traumhaft! Der Artikel und die Fotos inspirieren mich direkt, nächsten Sommer ein paar Tage in Leipzig zu verbringen 🤩

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