Ich würde einmal behaupten, dass ich meinen modischen Stil gefunden habe. Genauso wie Chris und ich zusammen im Lauf der Jahre die für uns richtige Bildsprache für Josie loves gefunden haben. Sage ich jetzt. Genau die gleiche Aussage hätte ich wahrscheinlich vor einigen Jahren auch getroffen, immerhin war ich damals überzeugt von dem, was ich getragen habe und von den Bildern, die es auf den Blog geschafft haben. Schaue ich mir die sechs, sieben, acht Jahre alten Outfitfotos an, kann ich teilweise nur den Kopf schütteln. Beziehungsweise laut lachen.
Man sollte sich selbst ja immer mit einer gesunden Portion Humor betrachten. Manche Looks und Bilder aus den Blog-Anfängen gefallen mir auch Jahre später noch. Zum Beispiel mag ich das Resultat dieses Shootings, das ich im Sommer 2010 mit meiner liebsten Milli umsetzte, nach wie vor sehr gerne. Was aber natürlich auch daran liegt, dass das Shooting damals mit der Fotografin Anette Göttlicher entstand. Auch diese Bilder sind bereits über sechs Jahre alt und sie zählen immer noch zu meinem liebsten.
Doch heute möchte ich mich nicht den Looks widmen, die ich immer noch tragen würde, sondern ganz tief in der „Oh mein Gott, was habe ich mir DABEI nur gedacht?“-Outfit-Fail-Kiste graben. Ganz hoch im Kurs steht natürlich dieses ausgesprochen schöne Accessoire, oder aber dieser Look. Dicht gefolgt von diesem Outfit. Komplettiert werden die Looks noch von den grandiosen Locations. Sehr kreativ stellte ich mich zu den Anfangszeiten des Blogs für fast jedes Bild an das Feld unmittelbar vor unserem Haus. Kein Wunder, dass die Nachbarn damals oftmals schräg schauten, wenn ein Kanarienvogel mit 15 cm Heels die bayerische Landidylle störte.
Die lustigsten Outfit- und Foto-Fails
Genug erzählt. Ich wünsche euch ganz viel Spaß (Ja, ihr dürft mich laut auslachen!) mit meinen Outfit- und Foto-Fails aus den Josie loves Anfängen. Ich bin gespannt, ob ich in weiteren acht Jahren genauso über meine heutigen Outfits lachen werde …
PS: Die aufmerksamen Leser unter euch werden sicherlich bemerkt haben, dass dieser Blogpost vor zweieinhalb Jahren schon einmal online ging (wundert euch also nicht über die Kommentare aus dem März 2016!). Aber: Ich habe diese Woche für einen anderen Artikel ausgiebig im Archiv gestöbert und mir sind einige weitere „Highlights“ aufgefallen, die in diesem Artikel noch fehlten. Und da wollte ich mir nicht nehmen lassen (Ihr wisst schon, die Sache mit dem „über sich selbst lachen können!“), diesen Artikel noch einmal ein bisschen aufzufrischen.
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