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Monats-Update #10:
Sommerurlaub
in der
Weihnachtszeit

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Happy Friday, ihr Lieben! Und dieses Update bedeutet auch: Wir sind zurück aus Südafrika! Gestern landeten wir im eiskalten Frankfurt und grooven uns nun in die Vorweihnachtszeit ein.

Der Kontrast könnte nicht größer sein, da wir die letzten zwei Wochen auf der sommerlichen Südhalbkugel verbrachten. Erste Postkarten aus Südafrika hatten wir euch während unseres Urlaubs geschickt, heute möchte ich euch noch ein bisschen mehr von unserer mittlerweile vierten Reise an den südlichsten Zipfel des afrikanischen Kontinents erzählen.

Zuallererst: Ende November bis Anfang Dezember ist der perfekte Zeitpunkt für eine Südafrika-Reise! Noch nicht ganz die Hauptsaison, aber bereits sommerlich warm und somit perfekt für eine Auszeit am Meer. Milde, angenehme Temperaturen, aber (an den meisten Tagen) noch nicht zu heiß, sodass man viel unternehmen kann. Und das haben wir auch gemacht! Die ersten vier Tage verbrachten wir in Hout Bay, das südlich vom Stadtzentrum Kapstadts liegt. Für uns der ideale Ausgangspunkt, um sowohl Zeit in der City als auch in der Natur und an den umliegenden Stränden zu verbringen.

Danach ging es für uns weiter nach Hermanus, wo sich zu dieser Jahreszeit zahlreiche Wale in der bekannten Walker Bay aufhalten. Vor fünf Jahren waren wir im Oktober dort und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als wir von der Küste aus im Minutentakt springende Wale beobachten konnten. Ein ganz besonderes Spektakel, das uns dieses Mal leider verwehrt blieb. Normalerweise hat man Ende November immer noch eine gute Chance auf Walsichtungen, aber in diesem Jahr waren sie bereits weitergezogen. So ist es mit dem Reisen, dem Wetter und der Natur: Mal hat man Glück, mal nicht. Umso mehr weiß ich zu schätzen, welch faszinierendes Schauspiel wir vor fünf Jahren zu sehen bekamen. Und dieses Mal nahmen wir uns dafür ausgiebig Zeit, Hermanus und Umgebung zu erkunden und verbrachten auch einen sonnenverwöhnten Strandtag am Kammabaai Beach.

Von Hermanus fuhren wir rund eineinhalb Stunden weiter zu unserem nächsten Stopp, einer bezaubernden Farm im Landesinneren, auf der wir unser eigenes kleines Häuschen bewohnten. Gefühlt lag sie „irgendo im Nirgendwo“, aber eigentlich nur wenige Kilometer vor den Toren Swellendams.

Nach zwei Tagen in dieser puren Landidylle reisten wir weiter in die Cape Winelands, wo wir für vier Tage im charmanten Städtchen Franschhoek wohnten. Neben Stellenbosch der bekannteste Ort in der Region und der ideale Ausgangspunkt, um verschiedene Weingüter und Farmen zu besuchen. Unter anderem verbrachten wir den Geburtstag von Chris und meiner Mum Ende November auf der wohl schönsten Farm, die man sich nur vorstellen kann: Babylonstoren.

Die letzten vier Nächte wohnten wir in einem zauberhaften Cottage direkt am Meer an der Westküste. Das Schönste: Wir hatten einen wundervollen Strand die meiste Zeit ganz für uns alleine. Ein erfüllter „Haus am Meer“-Traum und der perfekte Abschluss unserer Reise.

Mehr zu unseren einzelnen Stopps, den jeweiligen Tipps und Unterkünften gibt es hier schon ganz bald in einem ausführlichen Artikel!

Apropos „Unterkunft direkt am Meer“: Auf Instagram verlosen wir aktuell einen Aufenthalt in einem wunderschönen Apartment an der Algarve. Vorbeischauen lohnt sich!

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