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Zwar kein neues Buch, aber für mich aktuell schönste (Offline)-Inspirationsquelle für unsere neue Wohnung: „Das große Buch der Wohnstile“ von Westwing-Gründerin Delia Fischer. Im 2014 erschienenen Ratgeber werden acht verschiedene Wohnstile vorgestellt. Von Boho über Puristisch, bis hin zu Girly oder Glamour, die Looks werden ausführlich porträtiert und mit Moodboards untermalt. Im Buch gibt es nicht nur jede Menge Tipps, sondern auch spannende Homestories. Inspiration pur!

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Was für eine Woche! Die letzten sieben Tage waren wirklich unglaublich ereignisreich. Zum einen bin ich innerhalb von drei Tagen für berufliche Termine zwei Mal nach Hamburg und zurück gereist (Ja, ich weiß, das ist ziemlich verrückt. Aber ich hatte am Dienstag einige Termine in München und musste deshalb für einen halben Tag zurückfliegen), zum anderen haben wir zahlreiche Wohnungen besichtigt. Man hört viele Horrorgeschichten über die Wohnungssuche in München und ich kann nur sagen: Sie stimmen. Der Markt ist leer geräumt und auf schöne Wohnungen gibt es unzählige Bewerber. Wir haben vor einem Jahr „die andere Seite“ kennengelernt, als wir unsere Wohnung vermieteten und die Maklerin sie nach nur einem halben Tag offline nehmen musste, da es so viele Bewerber gab und ihr Telefon nicht mehr still stand. Obwohl sie nicht einmal in der beliebten Innenstadt liegt. Doch zurück zu unseren Besichtigungen, die zum Teil sehr ernüchternd waren. Bei einer Massenbesichtigung standen wir im Flur im Stau, eine auf Bildern wunderschöne Wohnung entpuppte sich als Reinfall. Amüsant finde ich auch, dass die Bewerbung für eine Wohnung manchmal an das Vorstellungsgespräch für einen neuen Job erinnert. Man muss fast alles von sich preisgeben, schon bevor es seitens des Vermieters wirklich konkret wird. Spielt man das Spiel nicht mit, hat man keine Chance auf die Wohnung. Man hat natürlich eine Vorstellung der Traumwohnung im Kopf, und ja, genau diese Traumwohnung fanden wir am Freitag. Leider liegt die Entscheidung nicht bei uns und ich hoffe soooo sehr, dass sie zu unseren Gunsten ausfällt.

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Oh ja, Josie loves hatte nach zwei Jahren (Design)Stillstand ganz bitter einen neuen Look nötig. Da konzentriert man sich so sehr darauf, täglich für neue, schöne Beiträge zu sorgen, dass man ganz vergisst, dass auch die Plattform an sich dringend ab und an einen neuen Anstrich braucht. Die kleine Weltreisepause habe ich auch dafür genutzt, an einem neuen Blogdesign zu arbeiten. Heute ist es endlich soweit: Das „neue“ Josie loves ist online! Ich bedanke mich ganz, ganz herzlich bei Tobias und Tommy, die fleißig programmiert haben und meiner talentierten Freundin Alessia, die meine Blümchenwünsche umgesetzt und den Background gezaubert hat. Ihr seht: Auch wenn vieles neu ist, so möchte ich weiterhin meiner Linie treu bleiben. Auch wenn momentan sehr cleane Designs und Blogs in Magazinform sehr angesagt sind, so möchte ich weiterhin an einem klassischen Blogdesign festhalten, garniert mit jeder Menge verspielter Details. Typisch Sarah, typisch Josie loves. Ich hoffe sehr, dass euch der neue Blog genauso gut wie mir gefällt, denn ich bin wirklich sehr, sehr happy mit dem Ergebnis. Neu ist nicht nur der Look, es gibt auch einige neue Funktionen und neuen Lesestoff wie eine Presse-Seite, ein neues About, eine frisch aufgeräumte Blogroll und eine optimierte Galerie. Außerdem dürft ihr euch über eine mobile Version freuen. Wenn ihr also nicht eh schon mit dem Handy online seid, schnappt euch euer Smartphone und klickt euch durch die Funktionen. Ich freue mich nämlich sehr auf euer Feedback! Viel Spaß mit dem neuen Josie loves! PS: Wie könnte man das neue Bildformat schöner zeigen als mit ein paar der schönsten Reisebilder der letzten Monate?  Einige sind bereits gezeigte Lieblingsbilder, andere feiern heute Blog-Premiere!

Josie loves auf Weltreise Weiterlesen

Nachdem wir einige Wochen zuvor bereits drei Tage im Uma by COMO in Ubud genossen hatten, freuten wir uns sehr über die Einladung, auch ein paar Nächte im neuesten Hotel der COMO-Kette, dem Point Yamu in Phuket, zu verbringen. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass dies das schönste Hotel war, in dem ich jemals wohnen durfte. Noch nie hat mich das Design eines Hotels so sehr begeistert wie der gelungene Mix aus modernen westlichen und traditionellen thailändischen Elementen des Point Yamu in Phuket.

Point Yamu by COMO im Test

Point Yamu by COMO – das Design

Verantwortlich dafür ist die italienische Interieur-Designerin Paola Navone, die für das Hotel-Konzept durch ganz Thailand reiste, um ihre landesweiten Impressionen in das Design des Hotels einfließen zu lassen. Schon in der großzügigen Empfangshalle erwarten die Gäste die ersten Highlights. Das Hotel an sich ist fast komplett in Grautönen gehalten. Ein cleanes Design, das allerdings mit ausgefallenen Details besticht. In der Mitte der Lobby stehen mehrere verschnörkelte thailändische Holztische, auf denen man viele Eindrücke des traditionellen Lebens findet. Silberne Schalen, gefüllt mit Blüten, deren Farben für die thailändische Königsfamilie stehen. Außerdem stehen darauf Klangschalen, Windspiele und kleine farbenfrohe Figürchen.

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