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Meine allererste Saftkur: Fünf Tage Juice Cleanse von Pure Delight im Test

22.11.2018
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5 Kommentare

  • 22
    11
    2018
    18
    Angi

    Es gibt neue Studien über Saftkuren. Diese sind nur gesund wenn man Sie integriert … absolut nicht gesund ist es für den Körper damit zu fasten! Der Körper kann damit null etwas anfangen, schade dass man sich da nicht richtig informiert

  • 23
    11
    2018
    18
    Lisa

    Klingt interessant, aber auch sehr hart. Ich weiß nicht, ob ich komplett auf feste Nahrung verzichten könnte.

  • 23
    11
    2018
    18
    Hanna

    Liebe Sarah,

    Danke für den ehrlichen Bericht! Ich denke, ich werde es dann erstmal mit drei Tagen probieren. Ich bin nämlich sehr anfällig für Schwindel und Kopfschmerzen und möchte das nicht über fast eine Woche ziehen
    Darum mal schauen, wie es mit drei Tagen läuft :-)

    @Angi: Davon habe ich noch nichts gehört, könntest dubda vielleicht eine Quelle zu nennen? Hier z.b. https://www.medizin-transparent.at/detox-der-mythos-vom-entgiften wird darauf verwiesen, dass es weder pro noch Contra tatsächlich Studien gibt. Ist aber auch aus 2017. Und man findet natürlich positive wie negative Berichte. Daher habe ich einfach beschlossen, persönliche Berichte wie diesen hier von Sarah als Grundlage für meine Entscheidung, eine Saftkur zu machen, zu nehmen. Fast jeder berichtet ja von Kopfschmerzen und Müdigkeit, aber alle fühlen sich später besser und haben ein besseres Gefühl bei der Verdauung. Das wäre mein Ziel.

    Liebe Grüße
    Hanna

  • 23
    11
    2018
    18
    Julia

    HAllo Sarah,
    ich lese deinen Blog sehr gerne. Aber von Saftkuren halte ich wirklich nichts! MAn spielt mit Unwissen und Glaubensätzen von Menschen (besonders Frauen), indem man von Entgiftung und Clean Eating redet. Der Körper muss nicht entgiftet werden, das passiert über unserere Organe, die Lunge und die Haut. Wenn der Körper „giftige“ Stoffe nicht automatisch abbauen würde, sondern im Körper ansammeln würde, wären wir alle ein Fall fürs Krankenhaus. Genauso die Einteilung von cleanem und uncleanem Essen soll einfach Angst vor Lebensmitteln erzeugen. Das hast du selbst ja auch gemerkt und dich schuldig gefühlt. Aber wir sollten uns nicht schuldig fühlen, weil wir HAferflocker essen, wenn unser Körper deutlich signalisiert, dass er diese Nährstoffe braucht. Ebenso halte ich eine Saftkur für bedenktlich, weil man nahezu kein Protein und Fett zu sich nimmt, was für Frauen serh wichtg ist (Fette sind essentiell für die Hormonproduktion). Die extreme geringe Kalorienzufuhr gibt einem dann den Rest. Wenn man sich ausgewogen ernährt und regelmäßig bewegt (was auf dich zutrifft), braucht man keine Saftkur (die dazu noch EXTREM teuer sind). Auch das Märchen vom bösen Salz wird noch propagiert, dabei ist Salz in vernünftiger Menge absolut wichtig für den Körper. Auf dem Instagram Account „Morenutrition“ sind viele Infografiken, die solche Mythen und Lügen aufklären, vielleicht magst du da mal vorbei schauen, fall dich das interessiert:) ICh hab früher auch so viel bullshit geglaubt und meinem Körper damit mehr geschadet als geholfen, ich hab bei Morenutrition so viel gelernt und bin froh auf das Team gestoßen zu sein:
    Ansonsten finde ich deine Beiträge immer super, nurbei solchen Aktion wie „Zucker ist böse“ und „Entgiftungskur“ muss ich leider den Kopf schütteln
    Liebe Grüße
    Julia

  • 23
    11
    2018
    18
    Kathrin

    Hallo Sarah,
    ich habe so eine Saftkur auch schon einmal ausprobiert und zwar für sieben Tage. Vor allem die beiden letzten Tage waren echt hart, nochmal würde ich es wahrscheinlich nicht länger als 3 Tage durchziehen. Zum Argument teuer: Man kann die Säfte ja auch selbst machen, das erfordert zwar einiges an Zeit und Planung, funktioniert aber auch. Ich habe die Kur zusammen mit meinem Mann gemacht, alleine hätte ich es wahrscheinlich nicht durchgehalten. Ich fand es aber schon sehr interessant zu sehen, wie mein Körper darauf reagiert. Ich habe während der Woche weiter Sport gemacht, wenn auch mit weniger Kraft, und auch das Hungergefühl war nach zwei Tagen verschwunden. Ich habe es auch eher als Start in eine gesündere Ernährung verstanden: Normalerweise brauche ich jeden Tag Schokolade und während der Saftkur hatte ich dann plötzlich Gelüste nach Salat und Vollkornbrötchen. Süßes war mir komplett egal. Abgenommen habe ich auch, das liegt aber eher daran, dass Magen und Darm komplett leer sind. Die 1,5 kg waren schnell wieder da, aber darum ging es mir auch nicht. Dafür war mein Bauch in der Zeit so flach wie noch nie ;) Anfangs habe ich danach noch öfter das Frühstück mit einem Saft ersetzt und dein Post hat mich dazu angeregt, den Entsafter mal wieder aus dem Schrank zu holen. Als Teil einer gesunden Ernährung finde ich selbstgemachte Säfte weiterhin sehr gut!