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Das Adults Only
Chalet Dorf
LaPosch in Tirol

Pressereise - auf Einladung von LaPosch

Was hatten wir für ein Wetterglück, als wir vor zwei Wochen in den Tiroler Ort Biberwier reisten. Am österreichischen Fuße der Zugspitze erwartete uns Sonne en masse und somit eine rundum perfekte Ausgangssituation für einen Kurztrip in die Berge.

Unser Zuhause für die drei Nächte in Tirol: das Chalet Dorf LaPosch. Nur eineinhalb Autostunden von München entfernt, und doch eine ganz andere Welt.

Ein Ort der Ruhe, so naturverbunden und mit einem traumhaften Panorama. Genau das richtige Fleckchen Erde für eine kleine Auszeit vom stressigen Alltag. Man blickt vom Dorf aus nicht nur auf die berühmte Zugspitze, sondern auch auf die fast noch schönere Sonnenspitze.

Das Chalet Dorf LaPosch in der Tiroler Zugspitz Arena

Doch was genau kann man sich unter einem Chalet Dorf vorstellen? Insgesamt 16 verschiedene, individuell gestaltete Lodges und Chalets in den unterschiedlichsten Größen, von 80 – 150 Quadratmeter. Die meisten davon sind für Paare, teilweise aber auch für bis zu sechs Personen. Ich stelle es mir ja herrlich vor, Silvester gemeinsam mit Freunden in solch einem urigen Chalet zu verbringen.

Das Design? Sehr luxuriös und herrlich entspannt zugleich. Traditionelle Chalets aus heimischen Hölzern und Naturstein treffen auf eine detailverliebte Ausstattung und modernen Luxus. Entstanden ist ein zauberhaftes Urlaubszuhause mit viel Charme.

Das LaPosch ist übrigens das erste Adults Only Chalet Dorf. Ich weiß, dass dies ein Thema ist, das gerne mal die Geister spaltet. Ich persönlich muss aber sagen, dass ich es sehr schön finde, dass es so viele unterschiedliche Konzepte gibt. Familienresorts, Hotels, die Bedürfnisse von Paaren genauso abdecken wie die von Familien und eben Adults Only Hotels, die sich konkret den Ansprüchen von Erwachsenen widmen. Im Urlaub kann das (auch für liebende Eltern, die ausnahmsweise ohne ihre Kinder reisen) einmal einfach nur „Ruhe“ sein. Entschleunigung steht im Chalet Dorf an allererster Stelle. Und man merkt direkt, wie die Anspannung des Alltags nach und nach von den Schultern abfällt, wenn man dieses wunderschöne Hideaway betritt. Die Liebe zum Detail sticht direkt ins Auge. Überall stehen kleine Schilder, die Wege sind von Pflanzen gesäumt und im Dorf befinden sich viele charmante Sitzecken.

Die Chalets, Lodges und Villen im LaPosch

Herzstück des kleinen Dorfes ist der 1.500 Quadratmeter große Kristallsee, an dessen Ufer sich sechs der sogenannten Almvillen schmiegen. Der Name ist hier übrigens Programm, denn das klare Wasser funkelt in der Sonne und sieht so verlockend aus, dass man auch im Winter darin baden möchte. „Eisbaden nach der Sauna“ lautet die Devise in der kalten Jahreszeit! Die Almvillen haben allesamt einen privaten Zugang von der Terrasse, für die anderen Chalet Gäste gibt es einen separaten Bereich.

Sehr charmant sind auch das „Kuschel Chalet“ und das „Hoamat Chalet“, die direkt am Bach liegen. Ich stelle mir einen warmen Sommermorgen vor, der mit einem Sprung ins kühle Nass beginnt … mit Ausblick auf grüne Wiesen und das beeindruckende Bergpanorama.

Dazu muss ich sagen, dass wir Anfang März vermutlich den „unschönsten Natur-Zustand“ das Jahres erlebten, diesen Moment zwischen Winter und Frühling, in dem der Schnee langsam komplett weggeschmolzen ist und die Wiesen unter der mehrmonatigen Schneedecke ganz schön gelitten haben. Und dennoch war das Ambiente so zauberhaft schön! Man kann erahnen, wie magisch die Stimmung sein muss, wenn die Wiesen und Bäume über und über mit Schnee bedeckt sind … oder aber in wenigen Wochen von Frühlingsblumen übersät. Das klingt herrlich, nicht wahr?

Die Poolvillen im Chalet Dorf La Posch

Wir waren während unseres Aufenthalts in einer der beiden Poolvillen untergebracht, die am Rande des Chalet Dorfes liegen. Sowohl die beiden Pool Villen als auch alle anderen Chalets sind individuell gestaltet. Kein Chalet gleicht dem anderen, weshalb man sich vor einer Buchung konkret informieren sollte. Auf der Website des LaPosch gibt es einen „Chalet Selektor“, dank dem man sein Urlaubszuhause ganz nach persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen auswählen kann.

Zurück zu unserer Poolvilla, von deren Terrasse aus man über die weiten Wiesen und Wälder der Umgebung blicken kann. Am Rande des Dorfes gelegen bietet sie nicht nur noch mehr Privatssphäre als die anderen Chalets, sie hat auch – wie der Name schon vermuten lässt – einen eigenen Pool. Und dieser ist ganzjährig beheizt, sodass man auch im Winter seine Bahnen ziehen kann. Oder am Abend das letzte Licht des Tages genießen, das die Zugspitze in faszinierende Farbnuancen taucht …

Insgesamt gibt es zwei Poolvillen, die beide auch über eine eigene Sauna verfügen. Wir wohnten im „LaPosch #No.5“, das mit viel Detail-Liebe von der Gastgeberin gestaltet wurde. Inspiration für die Gestaltung des Chalets fand sie auf ihren Reisen. Entstanden ist ein sehr harmonisches Farbkonzept mit besonderen Details.

Creme, Grün und Beerentöne harmonieren hervorragend mit den Naturmaterialen. Im Badezimmer treffen türkisfarbene Fließen und Armaturen aus Messing auf alte Holzbalken. Ein Traum für jeden Interieur-Liebhaber!

Ein paar Impressionen aus der zweiten Poolvilla, La Posch #6, deren Design im Vergleich zur #5 ein bisschen maskuliner ist.

Das Chalet-Feeling gibt es mittlerweile übrigens auch für zuhause, vor rund einem Jahr erblickte die Marke PoscHome das Licht der Welt. Im Online-Shop werden handgearbeitete Möbelstücke und Accessoires angeboten, die allesamt die Liebe zum Material Holz vereinen. Dahinter steckt eine schöne Geschichte, die ihr hier nachlesen könnt.

Während unseres Aufenthalts verbrachten wir natürlich viel Zeit im Freien. Mehrere lange Spaziergänge mit Fiete zählten zu unserem Tagesprogramm. Entweder wir starteten direkt vor der Chalet-Haustür, oder aber wir unternahmen den ein oder anderen Ausflug. Zum Beispiel zum Blindsee unterhalb des Fernpasses.

Und natürlich ließen wir es uns auch nicht nehmen, die Vorzüge unserer Sonnenterrasse voll und ganz auskosten. Auf der Terrasse unserer Poolvilla befinden sich mehrere Sitzgelegenheiten. So ausgerichtet, dass man zu jeder Tageszeit die Sonne genießen kann.

Die Kulinarik im Chalet Dorf LaPosch

Unsere drei Tage in Tirol konnten wir dank Traumwetter und Sonne satt immer mit einem Frühstück im Freien starten. Wie das Essen ins Chalet gelangt? Über ein iPad bestellt man am Vortag alles, was das Frühstücksherz begehrt. Traditionelle Tiroler Schmankerl sowie Super Food, duftende Backwaren und frisches Obst. Alles zusammen wird am Morgen mit viel Liebe zum Detail in einem Korb in den Vorraum des Chalets gestellt.

Wenn man ohne Hund reist, ist auch ein Aufdeckservice möglich, sodass man sich nach dem Aufstehen direkt an den fertig gedeckten Tisch setzen darf.

Dazu kommt ein Eiermobil, das jeden Morgen zu variierenden, vorher festgelegten Zeiten Eier nach Wunsch zubereitet und in kleinen Pfännchen direkt ins Chalet bringt.

Apropos Mobil: Ein weiteres, sehr charmantes Detail ist das Kuchenmobil, das jeden Nachmittag durch das Chalet Dorf fährt. Wenn die Glocke ertönt und Eismann-Kindheitserinnerungen weckt, dürfen die Gäste sich ihr hausgebackenes Stück Kuchen an der Kuchenmobil-Haltestelle im Herzen des Dorfes abholen. Über welche Sorte man sich am jeweiligen Tag freuen darf? Das ist eine süße Überraschung!

Zum Chalet Dorf zählt auch ein Restaurant, das während unseres Aufenthalts leider für ein paar Tage geschlossen hatte. Grund genug, noch einmal zurückzukommen, denn die Speisekarte des „Das Walters „klingt vielsprechend. Küchenchef Manuel zaubert österreichische Küche mit internationalen Einflüssen für Chalet Dorf Bewohner und externe Gäste.

Die Produkte werden fast ausschließlich von Partnern aus der Region bezogen. Man kann in der traditionellen Stube essen, oder sich die Gerichte ins Chalet liefern lassen. Vom einzelnen Tiroler Spezialitäten-Gericht bis zum feinen Drei-Gänge-Menü.

Alternativ können sich die Gäste am Abend auch immer ein Tiroler Jausenbrettl, Raclette oder Fondue ins Chalet liefern lassen, wenn sie nicht selbst kochen oder auswärts essen möchten.

Die Chalet-Küche ist ausgesprochen gut ausgestattet und wer sich dafür entscheidet, selbst den Kochlöffel zu schwingen, dem mangelt es mit Sicherheit an nichts. Ganz nebenbei befindet sich im Chalet auch eine private Weinbar, aus der man den passenden Tropfen für jedes Gericht wählen kann.

Nun bleibt nur die Qual der Wahl: Welches Chalet darf es sein? Hier findet ihr einen Überblick über die verschiedenen Chalets und mehr Infos zu diesem ganz besonderen Urlaubszuhause, das die Familie Posch im Herzen der Zugspitzarena geschaffen hat. Ihr habt noch Frage? Stellt sie gerne in den Kommentaren!


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4 Kommentare

  • 08
    04
    2022
    22
    Bine

    Sieht das toll aus!

  • 09
    04
    2022
    22
    Marla

    Traumhaft! Ich bin kein ausgesprochener Fan der Berge, erst recht kein Bergfex, aber das Chalet-Dorf schreit geradezu nach einem Aufenthalt. Genau wie du kann ich mir einen Silvester-Aufenthalt dort sehr gut vorstellen. Und mal ehrlich: Adults only kann sehr zur Entspannung beitragen. Für die Kleinen und ihre ganze Familie gibt es so viele andere Ideen, die zweifellos auch ihre Berechtigung haben.

  • 11
    04
    2022
    22
    Bibi Benzano

    Hmm… bin ich die einzige, die ‚adults only‘ als Altersdiskriminierung erkennt? Was kommt als nächstes…. ‚working adults only‘, damit man auch keinen nervigen Rentnern über den Weg läuft? Zumindest bleibt so jeder schön in seiner bekannten, kleinen Bubble.

    1. 11
      04
      2022
      22

      Liebe Bibi,

      danke für deinen Kommentar. Vielleicht kannst du deine Gedanken zum Thema Altersdiskriminierung in diesem Zusammenhang noch ein bisschen näher erläutern. Ich persönlich finde es angenehm, dass es verschiedene Konzepte gibt und würde mich von einem „Kinderhotel“ als Kinderlose niemals in irgendeiner Form diskriminiert fühlen. Oder wenn Hotels zum Beispiel keine Hunde erlauben, weil es einfach nicht zum Konzept passt. Hiermit beschäftigen wir uns aktuell viel, deshalb erwähne ich die Hunde als Beispiel. ;-)
      Ich sehe es so, dass die Bedürfnisse halt schon unterschiedlich sind. Natürlich gibt es unzählige Hotels, in denen sich Jung und Alt gleichermaßen pudelwohl fühlen, aber wenn wie hier bei diesem konkreten Beispiel „Entspannung und Ruhe“ an erster Stelle stehen, ist es anders rum gedacht vielleicht auch nicht das Hotel, in dem sich ein Kleinkind 100% wohl fühlt, da Kinderaktivitäten nicht wirklich gegeben sind.

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