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Unsere Liste für die zweieinhalb Monate Südostasien war lang. Wir wollten nach Indonesien, Thailand, Malaysia, nach Vietnam, Kambodscha und auf die Philippinen reisen. Dass wir ein bisschen zu optimistisch waren und nach einem vollen Monat auf Bali nicht alles hinbekommen würden, war schnell klar. Zum Glück steht im nächsten Jahr noch ein längerer, zweiter Asien-Teil mit Open-End an, bei dem wir uns richtig viel Zeit für all die Ziele lassen können, die wir noch sehen möchten. Wir haben schon bei knapp drei Wochen Thailand gemerkt, dass es viel zu kurz für solch ein vielfältiges Land war. Und irgendwie wäre es doch ungerecht, nur ein paar Tage den Philippinen zu widmen, nur einen keinen Part von Vietnam zu sehen. Abgesehen davon befinden wir uns in vielen südostasiatischen Ländern aktuell mitten in der Regenzeit. Wie ihr vielleicht schon auf Instagram gesehen habt, sind wir bereits am Freitag aus Bangkok (Eine tolle Stadt!) abgereist. Die letzten sechs Tage verbrachten wir in Malaysia, genauer gesagt im malaysischen Teil von Borneo. Julia hatte uns so von ihrem Trip auf die drittgrößte Insel der Welt und der rund eineinhalb Stunden vom Festland entfernten Insel Lankayan vorgeschwärmt, dass wir uns unbedingt den hellblaues Meer-weißer-Sandstrand-mit-Meeresschildkröten-tauchen-Traum erfüllen mussten. So flogen wir also ein wenig Zickzack, fuhren nach einer Nacht in Sandakan mit einem viel zu schnellen Boot nach Lankayan und verbrachten dort drei Nächte im Paradies.

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