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Montags-Update #254: Sommer-Vorfreude

20.04.2020
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6 Kommentare

  • 20
    04
    2020
    20
    Lisa

    Liebe Sarah,
    Bei mir ist es tatsächlich so dass ich relativ feste Arbeitszeiten habe. Nicht von der Firma vorgegeben aber ich setze sie mir, um auch einen Feierabend zu haben.
    Ich starte zwischen halb 8 und 8 (so früh weil ich viel mit asiatischen Ländern arbeite und die uns zeitlich voraus sind) und höre je nach Arbeitsanfall zwischen 4 und 6 auf. Dann räume ich auch meinen Arbeitsplatz auf und damit ist der Tag beendet. Da ich den Luxus eines Arbeitszimmer habe, fällt es mir nicht schwer zwischen Arbeit und Privat zu unterscheiden, weil ich die Tür hinter mir zumachen kann.

  • 20
    04
    2020
    20

    Wieder mal ein schöner Blogpost :). Für mich hat sich unter der Woche nicht viel geändert, da ich ganz normal zur Arbeit muss, weil Homeoffice bei uns nicht infrage kommt. Aber ich finde es gar nicht so schlecht. Es fühlt sich teilweise dann so an, als gäbe es das Virus gar nicht und man kann auch mal bei dem Thema abschalten. Die Wochenenden verbringen wir größtenteils zu Hausa. Und da du FaceTime ansprichst. Wir haben neulich Online Escape Games ausprobiert, die wir mit Freunden gespielt haben. Über Skype haben wir dann kommuniziert bzw und gesehen und gemeinsam die Rätsel gelöst. Eine Alternative zu einem Spieleabend. Ganz liebe Grüße

    1. 20
      04
      2020
      20

      Ein Online Escape Game? Was für eine tolle Idee! Ganz lieben Dank für den Tipp. :-)

  • 20
    04
    2020
    20
    Veronika

    Liebe Sarah,
    ich bin nun die 5. Woche im HomeOffice, von der Arbeit an sich hat sich nichts verändert, außer dass Meetings nun virtuell statt finden. Das Unternehmen in dem ich arbeite hat die Kernarbeitszeiten ausgesetzt, heißt mann kann die wöchentliche Soll-Arbeitszeit einbringen wann man möchte, dies deshalb da man eben Rücksicht auf die Mitarbeiter mit Kinden nehmen möchte, die ja jetzt alle zu Hause betreut werden und es ist daher eben einfacher auch mal Abends/Nachts zu arbeiten, wenn die Kinder schlafen ;-)
    Ich persönlich arbeite ganz normal wie bisher Montags bis Freitags, fange eigentlich zur selben Zeit an (sogar etwas eher, da ich mir ja den Arbeitsweg spare) und höre auch etwa zur selben Zeit auf wie normal. (ich schminke mich auch und mache mir die Nägel, irgendwie brauche ich das;)) Heißt, ich habe ganz normal Feierabend und Wochenende. Ich bin das so gewohnt und möchte es ehrlich gesagt auch nicht anders haben. Was ich auch bemerke ist, dass HO hat mich ziemlich entstresst :D Wie gesagt, der Arbeitsweg fällt weg, kein Verkehrschaos, man kann konzentrierter und fokusierter arbeiten, da einfach die Störfaktoren (Bürokollege telefoniert, Kollegen kommen vorbei, Geräuschpegel vom Gang) nicht mehr gegeben sind. Trotzdem, ich vermisse meine Kollegen und das Büro. Der Small-Talk an der Kaffeemaschine, Witze machen mit den Lieblingskollegen etc, mal auf dem kurzen Dienstweg etwas auf dem Gang klären, das alles fällt weg und das ist schade, da gerade sowas das Arbeitsleben auch ausmacht. Von daher freue ich mich, wenn wir irgendwann alle wieder zurück sind!

  • 21
    04
    2020
    20
    Marla

    Ich arbeite teilweise im Home-Office und es klappt immer besser, weil mehr Kreativität umgesetzt wird. Heisst: Ideen und Maßnahmen, die vorher versandeten oder in Bedenken versickerten, funktionieren plötzlich und über manchen Köpfen erscheint ein Ausrufezeichen: !Geht ja!
    Ich persönlich werde ab sofort zumindest im ÖPNV eine Maske tragen, da die Schule allmählich wieder startet und leider schon wieder Teenies zu „rudeln“ beginnen, sobald der Ordnungsdienst außer Sicht ist.

  • 21
    04
    2020
    20
    Kim

    Liebe Sarah,

    ich war knapp 3 Wochen im HO, gemeinsam mit meinem Freund. Wir haben die Zeit genossen und konnten die Arbeit und Freizeit gut trennen. Das einzige Manko war, dass wir an unserem Esstisch saßen. Er wurde nicht mehr für seinen eigentlichen Zweck genutzt.
    Wir haben uns an unsere klassischen Arbeitszeiten gehalten, obwohl unsere Arbeitgeber diese aufgehoben haben. Ein bisschen Normalität in dem Chaos.
    Am besten war der Arbeitsweg von 0 Minuten. :D
    Mit den Kollegen haben wir grösstenteils Videokonferenzen gemacht, um auch die Mimik der anderen zu sehen. Außerdem haben wir Kaffeepausen in den Kalender gesetzt, damit der private Kontakt nicht auf der Strecke bleibt.
    Mittlerweile erwartet mein Arbeitgeber, dass 80% wieder im
    Büro sind. Am Anfang war ich skeptisch, aber sie haben die Vorgaben extrem gut umgesetzt und ich fühle mich sicher. Es freut mich so sehr meine Kollegen wieder zusehen. Der direkte Austausch ist so gewinnbringend.