Anzeige – Bezahlte Zusammenarbeit mit dem Forsterhof
Es gibt viele Gründe, warum wir Südtirol so sehr lieben: die herzliche Gastfreundschaft, das fantastische Essen, die Liaison aus Tradition und Moderne, die herrlich entspannte Atmosphäre und die traumhafte Natur, mit der die Region so eng verbunden ist.
Ende Juni durften wir ein Hotel kennenlernen, das all dies vereint – und das wir vom ersten Moment an ins Herz geschlossen haben: der Forsterhof in Algund.
Das Suites & Breakfast Hotel Forsterhof in Südtirol
Das charmante Suites & Breakfast-Hotel wird vom Mutter-Tochter-Duo Christine und Magdalena Erlacher geführt – mit spürbarer Leidenschaft, Herzlichkeit und einem Sinn für diese kleinen Details, die den Unterschied machen. Umgeben von Apfelplantagen – Teil der familiären Landwirtschaft, die von Vater und Sohn betrieben wird – ist der Forsterhof ein Ort, an dem man den Alltag wirklich hinter sich lassen und entschleunigen kann. Mitten in der Natur, und dennoch in unmittelbarer Nähe zu Meran.
Was 1966 als Frühstückspension begann und von Christines Schwiegermutter Elfriede gegründet wurde, ist 2019 zu einem modernen Suites & Breakfast Hotel geworden – geführt in zweiter und dritter Generation. Und doch schwingt ein verträumter Hauch Nostalgie von damals immer noch mit. Etwa, wenn man sich auf dem wundervoll verschnörkelten Sofa niederlässt und den hausgebackenen Kuchen von einem Teller mit einer ordentlichen Prise Vintage-Charme genießt. Wie schön, wenn Tradition bewahrt und stimmig in die moderne Zeit geführt wird.
Der Forsterhof ist ein herrlich entspannter Rückzugsort, der Ruhe und Natur in den Mittelpunkt stellt. Hier darf man die Seele baumeln lassen, den Moment genießen und einfach mal die Zeit vergessen.
Ob aktiv oder ganz entspannt: Alles kann, nichts muss.
Wer das Meraner Land erkunden möchte, findet unzählige Wander- und Fahrradwege, Spazierpfade, kulturelle Highlights und kulinarische Entdeckungen. Wer sich einfach nur dem süßen Nichtstun hingeben möchte, genießt im Forsterhof das Panorama, die Stille, das Licht – und einen Eiskaffee oder Spritz auf der Terrasse.
Hunde sind im Forsterhof übrigens in allen Zimmerkategorien herzlich willkommen und dürfen die Gäste auch auf die Terrasse zum Frühstück begleiten. Und die Umgebung eignet sich hervorragend für lange Gassirunden.
Unser Tag im Forsterhof begann für uns immer mit einem Spaziergang durch die Apfelhaine entlang der Etsch – mit sanftem Sonnenlicht, Vogelgezwitscher und der frischen Südtiroler Morgenluft.
Am Wegesrand begegneten uns nicht nur unzählige Apfelbäume, sondern auch Aprikosen und Birnen. Eine traumhafte Kulisse und dieser unbeschreibliche Duft von Sommer in der Luft. Und ganz eventuell haben wir auch mal heimlich eine saftig-reife Aprikose gepflückt und direkt vor Ort verputzt.
Die Zimmer & Suiten im Forsterhof
Der Forsterhof verfügt über 25 liebevoll gestaltete Zimmer und Suiten – allesamt hell, großzügig und mit allem ausgestattet, was man braucht. Große Panoramafenster geben den Blick auf die umliegende Landschaft frei. Es fühlt sich ein bisschen so an, als würde die Natur mit dem Wohnraum verschmelzen.
Das Interieur des 2019 wiedereröffneten Hotels vereint moderne Elemente mit liebevoll kuratierten Stücken aus dem Familienfundus. Klare Linien zeitgenössischer Möbel treffen in lichtdurchfluteten Räumen auf verspielte Details vergangener Zeiten – ergänzt durch zauberhafte Blumendekorationen. Eine charmante Komposition mit einem sehr stimmigen Farbkonzept!
Wir durften in der hübschen „Suite Marie“ wohnen: 50 Quadratmeter mit Wohn- und Schlafbereich, Panoramablick auf Meran und einer privaten Hydrosoft-Sauna, um die Muskeln nach einem aktiven Tag in den Bergen mit einer Kombination aus Infrarotwärme und Wasserdampf zu entspannen.
Sogar das stille Örtchen im Badezimmer bietet Ausblick auf die umliegenden Berge. Das Highlight der Suite: die 25 Quadratmeter große Terrasse, auf der wir lesen, träumen, mit Fiete spielen und einfach nur genießen konnten – mit Blick auf Apfelbäume und einer sanften Brise im Gesicht.
Das Herzstück im Forsterhof: der Garten mit einer beeindruckenden Pflanzenvielfalt und einem Pool, der in die wunderschöne Naturkulisse eingebettet ist und traumhafte Ausblicke eröffnet.
Die Kulinarik im Forsterhof
Auf der Terrasse oder im lichtdurchfluteten Frühstücksraum wird bis 11 Uhr ein detailverliebtes Frühstück serviert – auf Etageren, die jeden Tag ein bisschen variieren. Auf unserer vegetarischen Variante warteten unter anderem Käse, hausgemachte Aufstriche, Obst, Gemüse und Marmeladen auf uns.
Dazu wird ein Brotkorb serviert und man hat zusätzlich die Option, weitere Leckereien à la carte zu bestellen. Verwendet werden primär Produkte aus der Region, teilweise direkt vom Hof der Familie.
Und das Rührei (oh ja, bei diesem Klassiker gibt es große Unterschiede in Hotels!) war eines der besten, die wir seit langem hatten. Die verwendeten Eier stammen übrigens zum Teil von den Hühnern von Magdalenas Bruder, wie sie uns mit einem Lächeln im Gesicht erzählte – verbunden mit der Frage, ob uns die Hühner beim Spaziergang schon begegnet seien. Waren sie, genauso wie die Esel, die nur wenige hundert Meter entfernt auf einem Grundstück des Onkels wohnen – und auf die wir uns jeden Tag aufs Neue freuten.
Jeden Tag gibt es zum Frühstück übrigens je eine süße und salzige Spezialität des Tages, und so öffneten wir die Speisekarte jeden Morgen mit gespannter Vorfreude. Während unseres Aufenthalts gab es zum Beispiel Chiapudding mit frischen Beeren, ein mediterranes Omelette, Mangoeis (Zum Frühstück? Ja, unbedingt!) oder einen Linsensalat – immer kreativ und mit ganz viel Detailliebe angerichtet. Ein kleines, aber feines Detail, das uns sehr positiv auffiel: das Bircher Müsli im Forsterhof ist zuckerfrei.
Für den kleinen Hunger am Nachmittag bietet das Hotel alpin-mediterrane Snacks wie Focaccia und Pinsa oder liebevoll gestaltete Bretter mit Südtiroler Speck (so ziemlich das Einzige, das ich als Vegetarierin geschmacklich wirklich vermisse!) und Käse.
Außerdem dürfen sich die Gäste über himmlische, hausgebackene Kuchen freuen. Bis zum frühen Abend kann man von der kleinen, aber sehr feinen Bistro-Karte bestellen. Ein besonderes Highlight: der fluffige Kaiserschmarrn, der immer mittwochs frisch zubereitet wird.
Und am Abend? Da bietet das Meraner Land einige der besten Restaurants Südtirols – und die Gastgeberinnen helfen gerne mit ganz persönlichen Tipps bei der Restaurant-Auswahl.
Zurück im Forsterhof wartet die Vertrauensbar auf die Hotelgäste – mit allen Zutaten, die man für einen richtig guten Cocktail braucht und der Anleitung, wie man diesen mixen kann.
Der Forsterhof ist ein Ort, an dem man ankommt und sich zuhause fühlt. Ein Hotel mit Seele, geführt mit Herz – und eingebettet in eine vielfältige Landschaft, die mediterranes Klima und alpine Bergwelt vereint. Wir kommen wieder, ganz sicher!
PS: Ihr habt auch Lust auf den Forsterhof bekommen? Dann schaut unbedingt einmal auf Instagram vorbei, dort erwartet euch eine Überraschung!