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Zehn Dinge, die mich 2016 glücklich gemacht haben

20.12.2016
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10 Kommentare

  • 21
    12
    2016
    16
    Mel

    Meine Liebsten Momente hatte ich dieses Jahr so ähnlich wie du
    bei meinen (drei) Reisen.
    Irgendwie formen die doch den Rest des Jahres. Da merkt man wie viel wichtiger eine Schöne Reise als materielle Dinge ist :)
    Lg Mel

    https://smajlispassion.wordpress.com/

  • 21
    12
    2016
    16
    Ramona Neumair

    Wirklich sehr schöne Glücksmomente! Ich kann mich gar nicht entscheiden, es gibt so viele Kleinigkeiten, die mich glücklich machen und alltägliches, für das ich dankbar bin. Die ersten Schritte, der erste Geburtstag und der erste Strandurlaub mit unserem Sohn z. B…

  • 21
    12
    2016
    16

    Der Moment der mir ein großartiges Lächeln auf die Lippen beschert hat und ein paar zusätzliche Freudentränen, war der Helikopterrundflug über Kapstadt den wir nur zu zweit (mein Freund und ich) gemacht haben und er mir einen Antrag gemacht hat. Hach wenn ich daran zurückdenke läuft mir wieder ein warmer Schauer über den Rücken einfach unbeschreiblich :)

  • 21
    12
    2016
    16

    Liebe Sarah,

    ich bin ganz Deiner Meinung: Man muss weitermachen und weiterleben und dabei versuchen, happy zu sein. Und was man nie vergessen sollte: DANKBARKEIT für ein sicheres und schönes Leben.

    Mein schönster Moment? Es waren viele kleine Momente – nicht mein Blick auf die Freiheitsstatue im Frühling, oder der Besuchs eines einsamen Strandes an der Algarve (obwohl das auch toll war) – aber es waren zum Beispiel Momente, als ich meine beiden Kinder lachend im Plantschbecken habe spielen sehen oder ein „Mama, ich habe dich soooo lieb“. In so schlimmen Zeiten besinne ich mich noch mehr darauf, dass ich dankbar sein will für die Gesundheit und Sicherheit meiner Familie. Klingt langweilig und plump – aber so ist es.

    Alles Liebe für Dich und Deinen Mann!

  • 21
    12
    2016
    16

    2016 war für mich ein durchwachsenes Jahr. Es gab aber auch viele schöne Momente. Vor allem die Zeit mit meinem Freund und meiner Familie. Die Reise nach New York. Aber ich freue mich schon unheimlich auf 2017.

    Lg caterina
    http://caterinasblog.com

  • 21
    12
    2016
    16
    Angie

    Liebe Sarah, ein schöner Beitrag.
    Ich bin auch der Meinung, dass es die kleinen Dinge sind im Leben, die ein Jahr besonders machen können. Am liebsten denke ich auch an unsere Reisen und Wochenendtrips zurück. Ohne Reisen würde es mir vorkommen, als ob man nur arbeitet um zu arbeiten und nicht „lebt.“ Das Meer ist einfach mein happy place. Aber auch die erste Nacht in der gemeinsamen Wohnung, der erste gemeinsame Tannenbaum, Momente mit der Familie, da man sie nicht jeden Tag um sich hat…
    Komischerweise denkt man nicht an die neuen Schuhe die man sich geleistet hat. Auch wenn sowas natürlich auch ab und an gut tut ;-) Da fällt mir gerade das neue Lied von Yvonne Catterfeld ein. Seeehr passend !! LG

  • 22
    12
    2016
    16
    Emi

    Liebe Sarah, das stimmt: den Fokus auf „Grateful Moments“ zu richten, hilft, um sich nicht von all den negativen Nachrichten zu sehr runterziehen zu lassen. Für mich war dieses Jahr auch etwas durchwachsen, aber meine positiven Momente waren: mit Yoga zu beginnen (bei einem Yoga Retreat in Brasilien) und dadurch ausgeglichener zu sein, Zeit mit meiner Schwester und Family in Griechenland, ganz „normale“ Zeit mit Freunden beim Brunch/Lunch/Dinner und meine Startup Idee zu verwirklichen!
    Viel Erfolg und Happiness für dich 2017 :)

  • 22
    12
    2016
    16
    Peter

    Liebe Sarah,
    vollkommen richtig. Angesichts der vielen Schrecknisse, die unsere Zeit prägen, erscheint auch mir eine tägliche Inventur des vorhandenen Bruttosozialsglücks notwendig. Diese Erinnerung an das, was das Leben lebenswert macht, muss aus meiner Sicht aber auch die Bemühung beinhalten, an den herrschenden Zuständen etwas zu ändern – wenigstens im Kleinen.

    Auch wenn ich Schuhe in Übergrößen verkaufe, kann ich mich für wichtige Werte oder die Interessen derer engagieren, die einmal unsere Nachfolge antreten. Der Blick auf unsere Kinder oder die atemberaubende Schönheit dieses Planeten sollte jeden veranlassen, denen zu widerstehen, die Tag für Tag mit Polemik, Ignoranz, Machtstreben und Gewaltanwendungen dafür sorgen, dass wir uns mit Riesenschritten in die Anarchie, einen neuen Nationalismus oder eine Umweltkatastrophe bewegen. Einer wie Donald Trump mag sich jetzt noch in großen Schuhen wähnen – aber er tritt in die Fußstapfen wirklich großer Geister und muss sich an ihnen messen lassen.

    Was mich momentan glücklich macht, sind kluge Menschen, die daran arbeiten, anderen zu einem besseren Leben zu verhelfen. Ich bin glücklich, für meine Familie sorgen zu können. Ich bin glücklich, das beeindruckende menschliche Potenzial in all den fantastischen Zukunftsvisionen zu erkennen, die derzeit entwickelt werden. Quo vadis?!

    Herzliche Grüße
    Peter Feldmann
    S

  • 23
    12
    2016
    16
    Jan

    Hallo Sarah,

    ich finde deinen Blog klasse. Ich finde auch das man sich auf die schönen Dinge im Leben konzentrieren soll. Ich habe dieses Jahr angefangen Aktiv an meinen Zielen zu arbeiten, anstatt ihnen immer nur hinterher zu laufen. Ich war unter anderem auf einem „Selbstfindungstrip“ in Asien.

    Wäre cool, wenn wir uns mal austauschen könnten! Ich werde deinen Blog auf jeden Fall regelmäßig verfolgen!

    Alles Liebe
    Jan

  • 04
    02
    2017
    17
    Caro

    Ich war berührt von deiner Anregung, einmal einen Jahresrückblick so zu gestalten, auf die besonders schönen Momente zu konzentrieren. Das muss ich für 2016 nun noch nachholen. (-; vermutlich werden es die besonders innigen und schönen Momente mit meinem Lieblingsmenschen und Erlebnisse in der Natur werden.