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Zehn spannende, amüsante und kuriose Fakten über die US-Amerikaner – Teil 3

24.10.2014
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22 Kommentare

  • 24
    10
    2014
    14

    Die Amis sind echt crazy. :D :D :D

  • 24
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    2014
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    Deine „10 Dinge …“ lese ich immer sehr gerne und muss jedes Mal schmunzeln. Hab weiterhin ganz viel Spaß.

    Liebe Grüße
    Miss Annie
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  • 24
    10
    2014
    14
    Bettina

    Ach, soll man da lachen oder weinen bei manchen Angewohnheiten der Amerikaner? ;)
    Jedenfalls wieder eine neue Schreibweise von Eichhorn gelernt (ich heiß auch so und hatte auch schon alle mögliche Variationen; dabei dachte ich immer, dass der Name jetzt nicht soo kompliziert ist) ;)
    Liebe Grüße, Bettina

  • 24
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    2014
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    Frl. Müller

    Also das Tütenpacken find ich super. Hätt ich hier auch gern :)

  • 24
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    2014
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    Mein Mann und ich waren während unseres Honeymoons in NY an Weihnachten extrem spendabel. Wir haben zwei Mal 25% Tip, einmal im Café und einmal einem sehr netten Taxifahrer, gegeben. Beide sind schier vom Hocker gefallen und haben uns fast mit Handkuss und Knicks verabschiedet.

    Ansonsten meide ich Restaurants oder ähnliches oft, weil ich oft schon falsch Tip gegeben habe (falsch ausgerechnet oä) und einmal hat uns eine Kellnerin sehr klar zu verstehen gegeben, dass wenn man mit dem Service zufrieden war, man gefälligst 25% geben soll. Schon sehr krass im Gegensatz zu Deutschland, wo man eben ein paar Euro gibt und die meisten sich auch darüber freuen, wenn es um die 10% sind.

  • 24
    10
    2014
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    Sophie

    Einige Punkte sind mir damals gar nicht so bewusst geworden z.B. die Sache mit dem Trinkgeld. Allerdings fand ich amüsant, dass man Straßenabschnitte „adoptieren“ kann. An Klobürsten kann ich mich allerdings erinnern :-P Komisch, was nach einem Urlaub alles so hängen bleibt ;-)

  • 24
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    2014
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    Deborah

    Genau diese kleinen Unterschiede machen dieses grosse Land noch viel spannender. Und für mich ein Grund für Urlaub, denn soll alles so sein wie zu Hause, dann fahre ich nicht in die Weite…

  • 24
    10
    2014
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    Meine witzigste Story zum Thema Gehwege: wir hatten (allerdings in Florida), mal beschlossen, den kurzen Weg zum Abendessen im Restaurant zu Fuß zu gehen. Auf dem Weg wurden wir dann von der Polizei (die natürlich im Auto vorbeifuhr) angesprochen, was wir denn da tun würden :D

    Die Tütenpacker finde ich einen kleinen Luxus im Alltag. Ich hetze mich immer unheimlich ab, alles rechtzeitig vom Band in die Tüten zu packen ;)

    Und meinen Nachnamen kann dank dort der Serie „Glee“ mittlerweile jeder buchstabieren!

  • 24
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    2014
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    Carla-Sophie

    Mein absoluter Lieblingspost. Wenn alles glatt läuft, dann werde ich ab Januar für eine Zeit lang in den USA arbeiten. Ich freue mich, deine Fakten dann zu überprüfen ;-)

  • 24
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    2014
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    Haha, so witzig! Ich erkenne einfach so viel aus meinem Au Pair in Washington DC wieder :-D. Da werden echte Erinnerungen wach.
    Liebe Grüße,
    Belinda

  • 24
    10
    2014
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    Nadine

    Ich liebe deine 10-Fakten immer. Ich war auch schon öfter in USA im Urlaub und kann dir mit den Sachen nur rechtgeben, aber es wär doch auch langweilig wenn alles so wäre wie in Deutschland, oder nicht?! :-)
    Ich freue mich auf weitere Fakten von anderen Ländern.

    Liebe Grüße,
    Nadine

  • 24
    10
    2014
    14
    Anja

    Die Nummer 10 ist in Chile genau gleich. Habe ich vorher noch nie gesehen, find ich echt witzig ;)

  • 24
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    2014
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  • 24
    10
    2014
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    Achja. Das mit den falschen Vornamen ist mir auch aufgefallen. Ich finde „Iris“ ist ja jetzt nicht so schwer zu schreiben oder auszusprechen, selbst für Amerikaner müsste das funktionieren. Aber „Irish“ und die Frage, ob ich wirklich „Irisch“ heiße, ist anscheinend einfacher. Seltsam, seltsam :D

  • 24
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    2014
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    Kathy

    da wird mir schlecht wenn ich das lese. Das ist alles so absurd. So verschwenderisch, ob es das Wasser ist oder die nicht vorhandene Mülltrennung. Hoffentlich wacht da bald mal jemand auf damit sie nicht immer in ihrem grenzlosen Traum untergehen. Und wir gleich mit.

  • 24
    10
    2014
    14
    Jan

    Eine Absonderlichkeit habe ich noch vermißt: Wir haben in Austin/Texas ein Restaurant besucht. Der große Raum war menschenleer (von 2 Kellnern abgesehen, die sich an der Bar unterhalten haben). Wir haben uns daher an einen Tisch gesetzt und gewartet, dass einer der Ober zu uns kommt. Jedoch Fehlanzeige. Jegliche Kontaktaufnahme wurde komplett ignoriert. Irgendwann bin ich dann mal zu den Kellnern gegangen um zu fragen, was denn los wäre. Einer davon führte mich dann zur Türe und wies dort auf ein kleines Schild: „Wait to be seated“. Wer das nicht beachtet, der wird strikt ignoriert.

  • 24
    10
    2014
    14

    @Jan: Das ist ja verrückt. :-D Wir haben uns immer „brav“ daran gehalten (auch wenn es manchmal ziemlich genervt hat), deshalb haben wir diese eigenartige Erfahrung nicht gemacht.

  • 25
    10
    2014
    14
    ivanis

    Das mit dem Trinkgeld nervt total, besonders wenn es schon fest berechnet wird und auf der Rechnung mit aufgeführt wird. Ich gebe auch lieber nach eigenem ermessen das Trinkgeld. So kann ein einfacher (sowieso schon teurer) Salat von 18$ direkt mal 28$ kosten.. ich finde den Restaurantbesuch dadurch schwer kalkulierbar. Da versucht jeder nem anderen Geld aus der Tasche zu ziehen.

  • 27
    10
    2014
    14
    tina

    die amis sind in manchen punkten echt so bekloppt.
    meine schwester und ihre freundin ist mal in austin, texas einige kilometer gelaufen zum supermarkt….die amis haben alle angehalten und haben gefragt ob man ihnen helfen kann :D. die waren ja nicht gewohnt das menschen mal laufen.
    Da läuft echt niemand ist aber auch die fetteste stadt amerikas, lustigerweise haben die beiden auch noch ernährungswissenschaften studiert und sind durch ne agentur zufällig dort gelandet.

  • 04
    11
    2014
    14
    Nes

    Und deswegen liebe ich Südkorea – bester Service (ich bin nicht mal ansatzweise jemals so einem konsistenten und herausragendem Service begegnet wie in Korea)und KEIN Tip. Das Tippen wird dort sogar als Beleidigung empfunden und das Gehalt deckt das nicht-tippen auch ab. Man könnte höchstens noch in super-fancy Restaurants ein ‚tip‘ geben, aber auch eher unüblich.

  • 20
    12
    2015
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    Gabi

    Dein Bereicht ist zwar schon ein bisschen her, aber ich musste so schmunzeln als ich Deine 10 Fakten gelesen habe.

    Insgesamt über 44% für „Service“ zu berechnen ist ja mal eine Frechtheit. :(

    Ich war vor 16 Jahren in Los Angeles und wollte mir auf dem Hollywood Blv. Schuhe kaufen. Auf dem Schild stand $5. Prima denke ich mir, nahm sie mit zur Kasse und er wollte plötzlich $11 haben…??? Als ich dann eine Diskussion anfangen wollte, meinte der Verkäufer nur: „tax, tax ,tax“ Und meine Freundin:“Ja mann, Du musst doch noch die Steuer dazu rechnen.“ Mir war dann die Diskussion dann zu blöde. Und da der Betrag nicht allzuhoch war, habe ich bezahlt und dann draussen meine Freundin gefragt, seit wann denn in den USA über 120%!!!!! Steuern zu zahlen sind. Die hat große Augen gemacht. Vielleicht sollte auch nur ein Schuh $5 kosten. Wer weiß… :D Mann muss drüben aufpassen wie ein Luchs. ;)

  • 02
    10
    2018
    18
    Koko

    Also in Chicago wird Müll getrennt. Es gab drei verschiedene Tonnen. Meinem Opa haben die mal die Recyclingtonne nicht mitgenommen weil sein Untermieter eine Forelle reingeworfen hat 😂 aber das mit den Tips ist echt hart..