Seit meinem letzten „Zehn Fakten über mich„-Beitrag ist fast ein Jahr vergangen, und so wird es mal wieder Zeit für eine neue Ausgabe. Gibt es nach mittlerweile elf Posts noch genügend Anekdoten und Fakten über mich, die ihr nicht kennt? Wenn ihr wüsstet! Also los geht’s mit Ausgabe Nummer Zwölf! PS: Erinnert ihr euch noch an den allerersten Teil, der während unserer Weltreise online ging?
1. Ich habe 2006 in meiner Abiband gesungen. Und jetzt kommt etwas in der heutigen Zeit in der jeder ein Smartphone besitzt) Undenkbares: Es gibt kein Video davon. Obwohl damals mehrere hundert Gäste anwesend waren und unser Auftritt sehr gelobt wurde. Zumindest habe ich mehrmals erfolglos versucht, an ein Video zu kommen.
2. Alle Mädchen in meinem Grundschul-Umfeld wollten reiten. Auch Klein-Sarah fand Pferde wirklich großartig. Allerdings nur in der Theorie. Denn irgendwie hatte ich viel zu großen Respekt vor diesen großen Tieren. Schuld daran war vermutlich Pony Felix, das bei einer eigentlich total harmlosen, geführten Tour plötzlich bockig wurde und mit mir auf dem Rücken den Hang hinunter galoppierte. Zum Glück ist außer einem Riesen-Schrecken nichts passiert, aber seitdem fand ich es einfach netter, meinen Freundinnen beim Reiten zuzuschauen, als mich selbst auf den Rücken eines Pferdes zu wagen.
3. Ich habe keinen einzigen Harry Potter Teil gelesen. Auch wenn ich bereits in meiner Kindheit und Jugend unzählige Bücher verschlang, hat mich diese berühmte Reihe einfach nie gereizt. Und tut es ehrlich gesagt nach wie vor nicht.
4. Die Kombination aus „müde und hungrig“ ist bei mir ganz schlimm. Da kann ich mich manchmal selbst nicht ausstehen. Ich weiß: Es gibt definitiv Schlimmeres. Aber wenn ich so richtig, richtig Hunger habe (aber es weit und breit nichts zu Essen gibt) und der nächstmögliche Schlaf erst viele Stunden in der Zukunft liegt, dann könnte ich manchmal wie ein kleines, trotziges Kind losheulen.
5. Ich trauere immer noch den Kinder Happy Hippo Snacks hinterher. Wer noch?
6. An Abenden, an denen wir uns mit Freunden zuhause treffen und der „Dresscode gemütlich“ angesagt ist, greife ich meist dennoch zu einem Kleid. Und werde meist von allen ausgelacht, wenn die anderen in Jogginghose und Kapuzenpulli auf der Couch sitzen – und ich im Blümchenkleid. Ehrlich gesagt hat das für mich überhaupt nichts mit „schick machen“ zu tun, sondern ist für mich meist einfach die entspannteste Variante, wenn ich zu einem „Wohlfühlkleid“ greife, das eh ganz vorne im Schrank hängt.
7. Könnt ihr euch noch an die extratief sitzenden Miss Sixty Hüftjeans erinnern? Mein absolutes Heiligtum war eine helle Jeans von Miss Sixty Luxury mit einem riesigen Pailletten-Schmetterling auf dem Hintern. Ich war unfassbar stolz, als ich mir dieses besondere Stück von meinen hart erarbeiteten Ersparnissen kaufen konnte.
8. Ich würde einen Spieleabend mit lieben Freunden immer jeder Party vorziehen.
9. Beruflich versuche ich immer, auf die Sekunde pünktlich oder eher ein, zwei Minuten zu früh zu sein. Privat sind Chris und ich in Kombination immer eher ein paar Minuten zu spät. Und es stresst mich extrem, wenn ich zehn Minuten vor der vereinbarten Uhrzeit schon eine Nachricht bekomme, dass meine Verabredung „schon da“ ist.
10. Auch wenn ich mittlerweile gerne und häufig Kaffee trinke, liebe ich Tee immer noch heiß und innig. Und ich bestelle mir zum Frühstück ganz gerne auch mal beides zusammen.