Genau ein Jahr ist es her, dass ich in einem sehr persönlichen Beitrag aus dem Nähkästchen geplaudert und euch “Zehn Dinge, die ich liebe” verraten habe. Zeit für einen zweiten Teil!
Zehn Dinge, die ich liebe …
1. Dieses ganz besondere Kribbeln im Bauch, wenn das Flugzeug an einem aufregenden, neuen Reiseziel landet.
2. Trüffel – Auf der Pizza, in Form von Trüffel-Mayo und ganz besonders über den Nudeln. Yummy!
3. Pflanzen in der Wohnung – allerdings muss ich gestehen, dass ich ganz und gar keinen grünen Daumen habe. Chris glücklicherweise schon.
4. Träume: Ohne Träume wäre unser Leben soooo langweilig, nicht wahr? Es muss für mich immer Ziele geben, auf die ich im Leben hinarbeite. Und auch wenn das vielleicht (Hoffentlich nicht!) immer nur ein Traum bleiben wird, liebe ich den Gedanken an das Haus am Meer …
5. Schöne Verpackungen – Ich bin definitiv ein “Verpackungsopfer” und kaufe auch mal das teuere Stück, weil das Packaging eben schöner ist.
6. Kuscheldecken: Auch wenn es im Hochsommer eigentlich viel zu warm dafür ist, brauche ich dennoch immer eine Decke zum Einkuscheln auf der Couch
7. Den Blick auf meinen Verlobungsring. Ich muss immer noch jedes Mal lächeln, wenn ich ihn ansehe …
8. Tränen lachen – Gibt es etwas Schöneres, als mit guten Freunden so sehr zu lachen, dass die Tränen laufen?
9. Eine gute, neue Serie entdecken und vor lauter Begeisterung eine ganze Staffel auf einmal anschauen.
10. Bei den Songs von den Spice Girls, Backstreet Boys und Blue in 90er-Jahre-Erinnerungen schwelgen.
Zehn Dinge, die ich ganz und gar nicht leiden kann …
1. Alleine im Dunkeln zu Fuß unterwegs sein. Ja, ich gebe zu: Ich bin ein Angsthase. Vermutlich lese ich zu viele Thriller …
2. Langeweile – Ich kann mit “Nichts tun” einfach nicht umgehen.
3. Baumärkte – sobald ich einen betrete, werde ich schrecklich müde
4. Die Frage “Und, wie sieht’s mit der Kinderplanung aus?”
5. Schubladendenken
6. Menschen, die einem ohne mit der Wimper zu zucken ins Gesicht lügen. Und ich bin immer wieder geschockt, wie viele es davon gibt.
7. Auf wichtige Entscheidungen warten. Ich fürchte, ich bin der ungeduldigste Mensch der Welt.
8. Lakritz – Wieso um Himmels Willen wird das als Süßigkeit deklariert?
9. Wenn eine Internetverbidung im Zug oder am Bord des Flugzeugs groß angekündigt wird, ich mich riesig (“Juhu, ich kann die Zeit nutzen und arbeiten”) freue und die Verbindung dann GAR NICHT funktioniert.
10. Schlangen – Eindeutig die Tierfamilie, vor der ich mich am meisten fürchte. Bei mir zieht sich wirklich alles zusammen, sobald ich ein Exemplar sehe.