So, der heutige Look läuft eindeutig unter der Kategorie „Sag niemals nie!“. Da habe ich vor gerade einmal zwei Monaten den Riesen-Trend „Oversize Steppmäntel“ bei meinem großen Mantel-Special ausgeklammert, da ich mich persönlich damit (Zitat) ehrlich gesagt noch nicht so wirklich anfreunden konnte, und kurz darauf trage ich ein Exemplar fast tagtäglich.
Ihr wisst, ich bin eigentlich der größte Fan von schönen, taillierten Wollmänteln und borgte mir für unsere Lappland-Reise im Februar einen gefütterten Parka von Chris, da ich keine Jacke besaß, die Temperaturen von -30°C standhielt. Aber genau hier wären wir beim entscheidenden Punkt: Wollmäntel sind toll, aber solch eine gesteppte Jacke gibt natürlich deutlich wärmer. Und so schlüpfte ich bei der Suche nach einem warmen Mantel für den Winter vor kurzem in ein Exemplar und war ganz nebenbei auch von der Optik sehr positiv überrascht.
Seitdem begleitet mich der Mantel (er ist online leider nicht mehr verfügbar, aber ich habe euch unten Alternativen verlinkt) fast täglich. Deshalb möchte ich euch heute mal einen für mich momentan ganz typischen, winterlichen Alltagslook zeigen, den ich bei den aktuellen Minusgraden trage. Inklusive extradickem Pulli, Steppmantel, Mütze und Schal. Und die Sonnenbrille? Die ist so viel mehr als nur ein „Sommer-Accessoire“, denn sie schützt die Augen nicht nur vor der Sonne, sondern auch vor eisig kaltem Wind.
Mein Outfit (teilweise Alternativen):
Die schönsten Steppmäntel: