„Wie jetzt, du hast gerade einen Kaffee bestellt?“ – so in etwa lautete die ungläubige Reaktion all meiner Freundinnen im vergangenen Jahr, wenn ich mich mit ihnen in einem Café traf. Immerhin stand kaum jemand so sehr für „Team Tee“ wie ich. Kaffee? Schmeckte mir nicht! Und ja, ich hätte vermutlich über mich selbst geschmunzelt, wenn man mir vor drei Jahren erzählt hätte, dass ich euch heute nicht nur meinen heiß und innig geliebten Alltagshelden – alias „unseren Kaffee-Vollautomaten“ – vorstellen würde, sondern auch einen meiner absolut liebsten Sommerdrinks, der so wundervoll nach Kaffee schmeckt …
Aber: Seit einiger Zeit ist Kaffee für mich so viel mehr als nur ein Wachmacher. Ich liebe es, am Nachmittag zu einem Stück Kuchen ganz gemütlich einen guten Cappuccino zu genießen oder am Morgen zusammen mit Chris eine Tasse Kaffee zu trinken.
Doch wie kam es eigentlich zu dem Kaffee-Sinneswandel? Den dezenten Geschmack von Kaffee an sich mochte ich ja eigentlich schon immer. „merci“ Kaffee-Sahne? Mhhh, lecker. Aber so eine große Tasse, die voll und ganz und extrem intensiv nach Kaffee schmeckt? Puh, das war irgendwie nicht so mein Ding.
Nun nahm ich vor rund einem Jahr an einer Pressereise teil und da ich die Nacht zuvor nicht wirklich geschlafen hatte, war ich unfassbar müde. Vor mir lag allerdings ein eng getaktetes Programm, das nicht einmal einen 10-Minuten-Powernap zuließ. Was also tun, um wieder wach zu werden und konzentriert am Programm teilnehmen zu können?
Und dann kam mir die Idee: „Hey, es gibt doch da diese ganz simple Methode, auf die fast alle immer zurückgreifen …“. Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie gut der Kaffee bei mir wirkte, da ich das Koffein nicht gewöhnt war. Und so nahm die Sache ihren Lauf. Anfangs war es nur eine Methode, gegen die Müdigkeit anzukämpfen, irgendwann merkte ich beim Ausprobieren verschiedener Kaffee-Variationen „Mhhh, das schmeckt ja richtig gut!“ und plötzlich würde aus dem Mittel zum Zweck ein wahrer Genuss, den ich nicht mehr missen möchte. Seitdem macht die Sache mit dem „Wir treffen uns auf einen Kaffee!“ auch endlich so richtig Sinn … Warum um Himmels Willen habe ich so lange auf einen leckeren Cappuccino verzichtet?
Unser Philips Vollautomat 5000 mit LatteGo Milchsystem
Und da kommen wir auch schon zu einem Alltagsliebling, der einen nicht gerade unwichtigen Part zur neu entdeckten Kaffee-Liebe beigetragen hat. Denn wenn die Sache mit dem morgendlichen Cappuccino soooo easy geht, dann macht es gleich noch mehr Spaß, nicht wahr? Deshalb möchte ich euch heute unseren Philips Vollautomat 5000 mit LatteGo Milchsystem vorstellen, der ganz nach dem Motto „Make Life Better“ morgens nicht nur im Nu Kaffee, sondern auch super unkompliziert Cappuccino zaubert.
Doch was macht solch einen Vollautomaten eigentlich so besonders? Zum einen kann man mehrere Kaffeespezialitäten mit jeweils einem Knopfdruck auswählen. Kaffee, Espresso, Cappuccino oder doch lieber Latte Macchiato?
Ein Riesen-Bonus bei der Zubereitung von Kaffee-Getränken mit Milch: das LatteGo Milchsystem arbeitet ohne Schläuche und kann somit sehr einfach gereinigt werden. Man kann übrigens sowohl die Aromastärke des Kaffees als auch den Mahlgrad und die genaue Menge einstellen – passend zur jeweiligen Tasse.
Doch zurück zur Reinigung: Der gesamte Automat ist ganz darauf ausgelegt, dass man die einzelnen Bestandteile easy reinigen kann. Auch die Brühgruppe kann man für eine bequeme Reinigung problemlos herausnehmen, es gibt außerdem ein vollautomatisches Reinigungs- und Entkalkungssystem und der austauschbare AquaClean Wasserfilter ermöglicht bis zu 5.000 Tassen ohne Entkalken.
Heute möchte ich euch natürlich nicht nur von meiner neu entdeckten Kaffee-Leidenschaft und unserem Küchen-Hero erzählen, sondern auch ein persönliches Sommer-Lieblingsgetränk vorstellen. Kaffee in kalt? Unbedingt!
Mein liebstes Kaffee-Sommer-Getränk: Iced Latte mit Sojamilch und Vanille
Ich persönlich trinke gar nicht unbedingt jeden Morgen einen Kaffee, entscheide mich hier immer ganz nach Lust und Laune für Cappuccino oder Tee. Allerdings ist der Nachmittagskaffee (genau zu diesem Zeitpunkt, wenn das berühmt-berüchtigte Nachmittagstief mit voller Wucht einschlägt) für mich ein wahres Ritual geworden.
Allerdings tue mich bei über 30°C ziemlich schwer mit Heißgetränken. Auf den Kaffee verzichten? Auf gar keinen Fall! Deshalb habe ich mich in den letzten Wochen viel mit dem Thema „Eiscafé“ beschäftigt und verschiedene Varianten ausprobiert. Klar, die „ganz viel Eis und Karamell-„Version schmeckt extrem lecker, aber ist auch eine ziemlich fiese Kalorienbombe. Heute möchte ich euch eine deutlich kalorienärmere – aber trotzdem soooo leckere – Variante vorstellen, die ich persönlich momentan fast täglich trinke.
1. Im ersten Schritt fülle ich mein Glas bis zur Hälfte mit Eiswürfeln auf.
2. Die gewünschte Milch-Menge wird in den passenden Behälter gegeben, den ich anschließend an die Halterung stecke. Zur Milch: Ich persönlich verwende keine Kuhmilch, sondern die Soja-Variante.
Ein kleiner Tipp am Rande: Bei Alpro gibt es seit neuestem eine aufschäumbare „Barista Soya“-Version. Perfekt für Cappuccino und Latte Macchiato! Wer nicht schäumen möchte oder den Drink direkt eiskalt genießen will, der verzichtet auf das Schäumen und wählt stattdessen je nach Belieben einen Single oder Double Espresso. Super praktisch: Man kann beim Philips Vollautomat 5000 mit LatteGo Milchsystem verschiedene Temperatur-Stufen einstellen und so wähle ich für dieses Getränk natürlich das Temperatur-Minimum.
3. Nun wähle ich im Programm die Funktion „Cappuccino“ aus. Hier wird in einem einzigen Schritt zuerst die Milch geschäumt und dann der Espresso hinzugegeben.
4. Für das „gewisse Etwas“ gebe ich noch einen Hauch Vanille-Aroma in das Getränk. Fertig ist mein sommerlicher Nachmittags-Drink!
So, und da ich in den letzten Monaten sooo viel Feedback zum Thema Kaffee auf Instagram bekommen habe (alias „Ich habe auch erst mit 30 mit dem Kaffee-trinken begonnen“, über „Ohne Kaffee geht bei mir gar nix!“ bis hin zu „Ich würde never, ever Kaffee trinken!“), bin ich an dieser Stelle extrem gespannt auf eure Kommentare: Trinkt ihr Kaffee? Wenn ja, mit welchem Alter habt ihr bekommen? Welche Kaffee-Variante trinkt ihr am liebsten? Und wie bereitet ihr ihn zu?
Fragen über Fragen, ich freue mich auf eure Kommentare!