Heute möchte ich vom einem Thema berichten, das mir persönlich sehr am Herzen liegt. Seit ich ein kleines Mädchen bin, übt das Meer auf mich eine unglaubliche Faszination aus. Am Strand entlang spazieren, die Sonne im Gesicht spüren, den Sand zwischen den Zehen, den Blick auf die endlosen Weiten des Horizontes gerichtet … Es gibt keinen anderen Ort, an dem ich glücklicher bin, der mir mehr das Gefühl von Ruhe und Freiheit vermittelt.
Wann immer wir ans Meer reisen, spielt in unserem Gepäck etwas eine ganz besonders wichtige Rolle. Ihr ahnt schon, von was ich spreche, nicht wahr? Natürlich meine ich die in warmen Gefilden so wichtige Sonnenpflege. Denn immerhin möchten wir unsere Haut vor den gefährlichen UVA- und UVB-Strahlen schützen. Bevor wir an den Strand gehen, cremen wir unsere Haut dick mit Sonnenmilch ein, und im Laufe des Tages am Wasser wird auch des öfteren nachgecremt.
Aber wusstet ihr, dass wir damit immens zur Verschmutzung des Ozeans beitragen? Die in Sonnenpflege-Produkten enthalten Filter schaden den Korallen – und hier sprechen wir bei jährlich circa 14.000 Tonnen ins Meer gelangende Sonnencreme von einem enormen Ausmaß.
Was also tun? Immerhin wollen wir auf Sonnenpflege auf keinen Fall verzichten. Denn es ist nachweislich bewiesen, dass dieser Schutz ausgesprochen wichtig ist, um Hautalterung und Hautkrebs vorzubeugen.
Auf der Suche nach der perfekten Sonnenpflege, die nicht nur unsere Haut, sondern auch die Natur schützt ….
Heute möchte ich euch eine Linie vorstellen, die mich von dem allerersten Moment an begeisterte, als die erste Pressemitteilung zu den Produkten in mein Postfach kam.
Doch vorher muss ich noch einmal kurz ausholen. Mich fasziniert nicht nur die Weite des Ozeans, sondern vielmehr auch das vielfältige Ökosystem unter Wasser. Ich liebe es, zu schnorcheln und dabei die Unterwasserwelt zu erkunden. Wann immer wir die Möglichkeit dazu haben, verbringen wir Stunden täglich damit, das Leben unter Wasser zu beobachten.
Es gibt wenig Faszinierenderes, als in allen Tönen des Regenbogens schillernde Fische, farbenfrohe Korallen, Rochen, Schildkröten und sogar Haie in der freien Wildbahn zu sehen.
Die Korallen sind essentiell für das Leben unter Wasser – und an deren Sterben ist nicht nur der Klimawandel Schuld, einen großen Anteil haben auch all die Schadstoffe wie Silikone und einige in Sonnencreme enthaltene Filter, die durch uns Menschen ins Meer gelangen. Die Auswirkungen auf das marine Ökosystem sind erschreckend! Insbesondere auf den uns so ans Herz gewachsenen Malediven ist das Korallensterben verheerend.
In den Hotels auf den Inseln wird immer häufiger hauseigene, biologisch abbaubare Sonnenmilch angeboten. Auf den Malediven wurde ich auch erstmals auf diese so sinnvolle Alternative aufmerksam und habe sie natürlich sehr gerne angenommen. Zurück zuhause machte ich mich auf die Suche nach einer Sonnencreme, die meinen zugegeben in diesem Fall sehr hohen Ansprüchen gerecht wurde.
Ich erwarte von einer Sonnencreme, dass sie nicht nur meine Haut schützt, Hautalterung vorbeugt und sie dabei auch noch pflegt, sondern dass sie auch für die Natur nicht schädlich ist. Und ja, angenehm duften und möglichst schnell einziehen (hier gab es beispielsweise bei den hauseigenen Hotel-Sonnencremes noch großes Verbesserungspotential) sollte sie natürlich auch noch. Bis jetzt hatte ich hier das für mich perfekte Produkt noch nicht gefunden. Die Betonung liegt auf „bis jetzt“, denn eine meiner absoluten Lieblingsmarken brachte vor kurzem die ultimative Lösung auf den Markt.
Die neue „Ocean Protect Sonnenpflegelinie“ von Caudalie
Darf ich vorstellen: Die „Ocean Protect Sonnenpflegelinie“ von Caudalie! Die französische Marke investierte mehrere Jahre in die Forschung, um eine Linie zu entwickeln, die nicht nur optimalen Hautschutz bietet, sondern auch die Umwelt schützt. Enstanden ist eine fünfteilige Pflegelinie: Eine Anti-Falten-Sonnencreme mit LSF 30 oder LSF 50 für das Gesicht, ein Sonnenspray, das es ebenfalls sowohl in der LSF 30 als auch in der LSF 50 Variante gibt und ein Sonnenöl mit LSF 30. Letzteres hinterlässt übrigens im Gegensatz zu vielen Ölen keinen Fettfilm. Ein großer Vorteil!
Doch das ist natürlich noch lange nicht alles! Die Produkte duften dezent nach Frangipani Blüten, die Texturen sind sehr angenehm aufzutragen und ziehen ausgesprochen schnell ein. Die Haut wird nebenbei noch mir Feuchtigkeit versorgt, denn sie ist – das Markenzeichen von Caudalie – mit biologischem Weintraubenwasser angereichert.
Doch was macht die Linie so besonders? Und wie wird vermieden, dass schädliche Stoffe ins Meer gelangen?
Caudalie verzichtet komplett auf die für die Umwelt so schädlichen Filter Oxybenzon und Octinoxat, die leider nach wie vor in über 3.500 (!!!) Sonnenpflege-Produkten enthalten sind. In der Ocean Protect Linie sind nur vier Filter enthalten, die wissenschaftlich bewiesen allesamt biologisch abbaubar und wasserresistent sind – und selbstverständlich auch sicher für unsere Haut.
Die Filter sind optimal dosiert, um uns mit einem unsichtbaren Finish einen guten UVB- und UVA-Schutz zu bieten. Und es geht noch weiter: Ein neuer, patentierter Wirkstoffkomplex aus Fichtenextrakt, Vitamin E und Weintraubenpolyphenolen schützt die Haut vor freien Radikalen, die maßgeblich zur Hautalterung beitragen. Die Produkte sind für alle Hauttypen geeignet und enthalten weder Alkohol noch Silikone. Ich nutze die Produkte seit einiger Zeit und kann nur sagen: Die hohen Erwartungen werden voll und ganz erfüllt! Ich habe noch nie eine Sonnencreme verwendet, die soooo schnell einzieht. Außerdem mag ich den dezenten Frangipani-Duft sehr.
Eine Produktlinie, die ich euch von ganzem Herzen empfehlen kann und die ich persönlich sicherlich noch sehr, sehr lange nutzen werde.
Übrigens wird auch bei dem Packaging Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz gelegt: Die Tuben und Flakons der Sonnenpflegelinie sind umweltfreundlich, denn sie werden aus recycelbarem Plastik hergestellt.
Erwähnenswert finde ich außerdem, dass Caudalie sich zusätzlich dazu verpflichtet hat, zusammen mit der NGO Coral Guardian an der Wiederherstellung der Korallenriffe mitzuwirken. 2019 werden in Indonesien mehr als 3.000 Korallen aus Zuchten umgesiedelt, um zerstörte Riffe wieder herzustellen.