„These are some of the things my husband used to: fly a plane, perform surgery, consult worldwide, head a university and medical centers, hit four holes-in-one, and play on the same basketball team as Bob Cousy. These are some things my husband can’t do anymore: find his way to and from an unfamiliar bathroom, work the coffee maker, play tournament golf, or remember something I told him two minutes ago.“

Judith Fox ist Fotografin. Ihr Ehemann Dr. Edward Ackell  Chirurg  – und Alzheimer-Patient.

In ihrem Foto-Band „I Still Do. Loving and Living with Alzheimer’s“ veröffentlichte sie jetzt sehr berührende Momentaufnahmen ihrer großen Liebe. Die Linse nah. Aber nicht zu nah. Immer mit zärtlichem Blick. Momentaufnahmen eines fortschreitenden Krankheitsprozesses. Manchmal erschreckend. Zum Nachdenken zwingend. Niemals bloßstellend. Oder wie Judith Fox sagt: „Ein Weg, den Mann zu berühren, den ich liebe“. Ich glaube, dieses Buch ist ein Geschenk für jeden, der einmal in das Gesicht eines geliebten Menschen blicken musste, den Alzheimer schon Stück für Stück mit sich fortriss. Es tut weh und tröstet zugleich. Ein ergreifender, sehr bewegender Bildband.