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Wenn man sich bei einem auf Designerschuhe spezialisierten Online-Shop wie Sigrun Woehr ein Paar neue Lieblinge aussuchen darf, dann ist das in etwa so schwierig wie die Entscheidung für eine einzige Süßigkeit in einem riesengroßen Candy Shop. Aktuell findet man im Sortiment die neuesten Kreationen von Giuseppe Zanotti, Chloé, Chiara Ferragni, Valentino, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Auf der Suche nach DEM perfekten Schuh für den Herbst blieb ich jedoch bei einem Label hängen, das ich im Bezug auf Schuhe bis jetzt noch gar nicht auf dem Schirm hatte: Rachel Zoe. Die Star-Stylistin kleidet nicht nur halb Hollywood ein, sie designt auch Schuhe mit extrem hohem Haben-Wollen-Faktor. Ich entschied mich für schwarze Boots mit breitem Absatz mit goldener Verzierung. Ein gelungener Mix aus „bequem“, „stylish“, „klassisch“ und „extravagant“, oder kurz und knapp: Die perfekten Stiefeletten für den Herbst!

Josie loves Sigrun Woehr: Die perfekten Herbst-Stiefeletten von Rachel Zoe Weiterlesen

Eigentlich war ich ja immer gegen Overknee-Stiefel. Eigentlich … Denn diese Saison gibt es einige Modelle, die meine Abneigung ziemlich ins Wanken bringen. Die Zeiten, in denen Overknee Stiefel einfach nur furchtbar billig aussahen, sind längst vorbei. Und plötzlich kann ich mir solch ein schwarzes Paar mit spitzer Kappe und filigranem Heel wunderbar zu einem schlichten Kleid und einem Oversize-Mantel vorstellen, oder aber über einer Lederleggings … oder ist das doch ein wenig too much? Sind diese Schuhe wirklich etwas für den Alltag? Jaja, ich weiß, ich trage eigentlich recht oft Schuhe, die der allgemeinen Meinung nach nichts „für den Alltag“ sind. Aber irgendwie bin mir nicht sicher, ob ich Geld für Overknee-Stiefel ausgeben, oder weiterhin lieber mit Ankle Boots und Booties auf Nummer Sicher gehen soll. Und falls ich mir ein Modell kaufen würde: Lieber in ein hochwertiges Modell investieren oder aufgrund des „wahrscheinlich ist dieser Schuh sehr vergänglich“-Faktors zu einem günstigen Modell greifen? Fragen über Fragen … Ich bin gespannt auf eure Meinung. Overknee-Stiefel: Hot or Not? Ach ja, und hier wären ein paar Overknee-Anschaffungs-Überlegungen … Mein Favorit ist ja das Modell mit goldfarbener Kappe von Topshop …

Overknee Stiefel Topshop Weiterlesen

Ich wollte euch ja auf dem Laufenden halten, was unsere Reisepläne betrifft. Leider müssen wir nun ein bisschen länger als ursprünglich geplant in Deutschland bleiben, und werden morgen nicht zurück nach Kalifornien und einige Tage später weiter nach Costa Rica fliegen. Wir werden aber hoffentlich schon ganz bald wieder in die große, weite Welt aufbrechen, immerhin wurden für 2014 noch jede Menge Mittel- und Südamerika-Pläne geschmiedet, die wir zumindest zum Teil noch umsetzen möchten. Ich gebe euch auf jeden Fall ganz bald Bescheid, wann es weitergeht und welches Ziel auf dem nächsten Flugticket stehen wird.

San Diego Coronado Beach Weiterlesen

In diesem Outfitpost hatte ich euch vor kurzem bereits erste Bilder vom Salvation Mountain gezeigt, heute möchte ich euch das außergewöhnliche Kunstwerk noch einmal näher vorstellen. Der Salvation Mountain befindet sich irgendwo im südkalifornischen Nirgendwo, ist allerdings sowohl von San Diego als auch von Palm Springs aus gut mit dem Auto zu erreichen. Wir entschieden uns während unseres Roadtrips für einen Tagesausflug von Palm Springs aus. Auf der circa 80 Meilen weiten Strecke fährt man durch das Coachella Valley, am Salton Sea und dem Joshua Tree Nationalpark vorbei. Man sollte unbedingt genug Zeit für den ein oder anderen Zwischenstopp einplanen, denn die Strecke ist wirklich schön. Verwirrend hingegen ist das nahe am Salvation Mountain gelegene Städtchen Niland. Ich habe noch nie solch eine „tote“ und heruntergekommene Stadt gesehen. Man kann sich nur schwer vorstellen, dass dort wirklich Menschen leben. Einige Kilometer weiter und die ständige Frage „Sind wir hier wirklich richtig?“ später taucht plötzlich inmitten der Wüste das farbenfrohe Kunstwerk von Leonard Knight auf. Der Künstler fertigte den Salvation Mountain aus Stroh und Lehm, und pinselte sein Kunstwerk in allen Farben des Regenbogens an. Die Botschaft: Gott liebt uns alle!“ ist wirklich nicht zu übersehen. Die Worte „God“ und „Love“ finden sich hunderte Male auf der Installation wieder. Bis zu seinem Tod im Februar diesen Jahres lebte der Künstler übrigens ohne Strom und fließendes Wasser in einem natürlich auch bunt angepinselten Truck direkt neben seinem Werk. Nicht das einzige bemalte Fahrzeug, das vor uns neben dem Berg zu finden ist. Mir hat der Salvation Mountain sehr gut gefallen, da er einfach „anders“ ist als alles, das ich zuvor gesehen habe. Falls ihr einmal in Südkalifornien seid: Ein Ausflug lohnt sich! PS: Nehmt euch unbedingt Proviant (Gaaaanz viel Wasser!!!) mit, denn etwas Essbares findet ihr weit und breit nicht.

Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste Der Salvation Mountain in der südkalifornischen Wüste Weiterlesen

Ich bin mir ganz sicher, dass dies noch kein Halbzeit-Post ist, denn die Welt ist soooo groß und wir haben bis jetzt soooo wenig gesehen, dass uns ein weiteres halbes Jahr unmöglich reichen wird. Hier sind meine Highlights des sechsten Reisemonats:

1. Einen kunterbunten Berg inmitten der Wüste bewundern.

2. Die Fahrt von San Diego nach Palm Springs mit einem atemberaubenden Ausblick nach dem anderen.

3. Vor den weltberühmten Häuschen am Strand von Malibu entlang spazieren.

4. Kürbis-Shopping auf dem Mr. Bones Pumpkin Patch Kürbis-Markt.

5. Palmen, Palmen und noch mehr Palmen in Palm Springs.

Palm Springs Hotel Pool

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