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Deine Suchergebnisse für 365 tage

Liebe Wünsche für Sarah, tollkühne Wortakrobatik und die Absicht, euch ein lautes Lachen zu entlocken: Brad legt sich Überraschungsei-like dreifach ins Zeug. Just read it!

„Liebe Sarah, meine Stärke in Sachen Verpackung lag berufsbedingt immer nur darin, Trash wenigstens in schöne Worte zu kleiden. Mein Auftritt auf Millis Hochzeit hat dir wohl eindeutig gezeigt, dass Style nicht unbedingt zu meinen Kernkompetenzen gehört. Und schon wieder läufst du mir in Sachen Trend-Spotting den Rang ab – denn du bist offline.

Sei cool – sei offline!

Weil sich mein Blog Bradsticks eben um Galgenhumor im Alltag post-mehrfachvergebener Singles in Ballungsräumen dreht, war ich vor wenigen Tagen in einer Buchhandlung auf der Suche nach Ratgebern für frustrierte Hausfrauen. Und für mich. Nebenbei stellte ich schnell fest: Die „books to have“ sind längst keine Kochbücher mit Rezepten mehr, die zweifellos so fad daher kommen wie Dates mit Buchhaltern. Dagegen scheinen Erfahrungsberichte von kurzzeitigen Internet-Verweigerern derzeit Hochkonjunktur zu erfahren. Tatsächlich sind sie derart gefragt, dass ihnen die Stores ganze Thementische widmen. Ganz in Einklang mit Hape Kerkelings „Ich bin dann mal weg“ sind Bücher mit Titeln wie „Ich bin dann mal offline“ im Buchladen mindestens genauso zahlreich wie Frauen vor einem Manolo-Blahnik-„Sale“-Schild.

Willkommen zurück im (wahren) Leben

Wenn ich in zehn Jahren Journalismus etwas gelernt habe, dann dass das wahre Leben doch die schönsten Geschichten schreibt. Selbst wenn uns das wegen der Dauerbeschallung durch Live-Streams, Status-Updates und Newslettern kaum mehr auffällt. Meint: Lieber eine gute Geschichte über schlechten Dinge schreiben als eine Fieberfantasie über Online-Luftschlösser. Deshalb lass dich von der Online-Abstinenz inspirieren. Die Arbeit, Fotos hochzuladen und Links zu setzten, wird dich früh genug wieder einholen, dear. Dann hoffentlich wieder 365 Tage im Jahr non-stop.

Mindestens 100 Tage, ein Outfit

Zu deinem Projekt „365 Tage, 365 Outfits“ schicke ich dir den typischen Brad Shaw-Look, der genauso unspektakulär ist wie mein aktuelles Liebesleben: Jeans & T-Shirt.

Was Klassisches: Jeans von Diesel – macht Jungs einfach ’nen geilen Hintern. Ist wohl Argument genug!

Was mit Pink: Shirt von Mills Brothers. Keine Ahnung wer die sind, aber das Teil hat im Frankfurter MyZeil zehn Euro gekostet. Und der Schriftzug „Give the party people something funky“ ist auf lahmen Partys mit Losern und schlechten Drinks einfach goldwert.

Was Prolliges: Jungs brauchen spätestens seit James Dean Lederjacken. Diese ist aus dem Haus Selected und dank grau-grünem Shine-Effekt absolut Club-relevant und irgendwie furchtbar Arielle.

Was Jungszeug-mäßiges: Alle coolen Jungs haben mindestens ein Paar „Air Force I“ (Afos) im Schrank stehen, oder zumindest Nike Airs. Mit den Nike-Klasikern gibt Mann sowohl im Baumhaus, als auch auf dem Bolzplatz und sogar auf ’ner hippen Vernissage immer ’ne gute Figur ab.

Was Kaschierendes: Die Sonnenbrille ist vom Snowboard-affinen Label „Von Zipper“. Die sparsam getönten Gläser ersparen vor allem Concealer.

Was Glitzerndes: Schmuck von meinen beiden Lieblingsdesignern – die Kette hat Mayk Holländer mir nach einem Stück geschmiedet, das David Beckham auf dem Cover der Gala trug. Edelsteinkreuz auf geschwärztem Silber. So einfach ist das manchmal.

Ohne das Armband aus Sterling-Silber von Martin Hardt, der es mit Pommesgabeln aus Silber oder Fetisch-Schmuck immer wieder in Vogue, Jolie und Co. schafft, gehe ich nie aus dem Haus. Ein bisschen Fashion muss sein. Ist übrigens ein Mädchenarmband. Was Verborgenes: Falls es dich interessiert… drunter trage ich weiße Tube Socks mit blauen und roten Streifen von American Apparel und Briefs von Bikkembergs. Ein bisschen Luxus muss sein. Wenigstens wenn ich die Hüllen fallen lasse, dann mit Style.

Hope that makes you laugh… gute Besserung, BRAD“

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Die vermutlich letzten warmen Sonnenstrahlen für Sarah hat Conny eingefangen. Speziell zum Gute-Besserung wünschen trägt sie die Baroque von Prada. Ein Lieblings-Accessoire, das beide gemein haben…

„Liebe Sarah, auch wenn ich erst seit ein paar Monaten deinen Blog regelmäßig verfolge, war ich doch gespannt auf jedes deiner neuen Outfits. Es ist doch immer wieder unheimlich schwierig, trotz der vielen Klamotten im Schrank Tag für Tag etwas komplett neues zu kreieren und dafür habe ich dich sehr bewundert. Umso mehr fand ich es schade, dass du das Projekt abbrechen musstest, auch wenn ich dafür natürlich vollstes Verständnis habe. Gute Besserung, ich hoffe du kommst schnell wieder auf die Beine! Viele Grüße von Conny aka Fashionvictress“

Und für alle, die sich inspiriert zu ähnlichen Looks fühlen: Das bronzefarbene Kleid ist von H&M, Sonnenbrille: Prada, Kunstfellweste: Orsay, Clutch: Miu Miu, Armreif, Ohrstecker und Kette von H&M, Schuhe: Deichmann.

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Auch Kulturwissenschaftlerin in Spe und New-Be-Bloggerin Mini sendet mit viel Gespür für Mode allerliebste Sarah-Grüße – eingehüllt in ein luftiges Outfit im Sommersonnen-Gedächtnis-Look. Da riskieren wir bei den arktischen Daunenjacken-Temperaturen direkt einen Blick. Auch wenn sie selbigen von uns abwendet.

„Liebe Sarah! Trotz gesundheitlicher Probleme soll dein tolles Projekt 365 Tage, 365 Outfits nicht scheitern. Ich bin ein großer Fan von deiner Idee und freue mich, dich dabei unterstützen zu können. Auf diesem Wege wünsche ich dir gute Besserung, viel Kraft und Stärke. Liebe Grüße Mini“

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It’s cold outside – und deshalb hat sich Schmuckdesignerin Mimi flugs in eine kuschelige Pelzjacke gehüllt. Damit es Sarah auch so warm ums Herz wird, grüßt die süße Blog-Kollegin aus standesgemäßem Münchner Edel-Schick-Ambiente. Natürlich nicht ohne Strahle-Lächeln und Louis Vuitton-Tasche. ThanX, Mimi!

„Liebe Sarah, ich wünsch dir weiterhin eine gute Genesung und hoffe sehr, dass es dir bald besser geht. Nimm dir die Zeit und die Ruhe, die du brauchst damit du wieder zu Kräften kommst. Wir denken an dich und vermissen dich!!! Bis hoffentlich bald :) Liebe Grüße, Mimi“

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Danke Susan. Unsere New York Spezialistin teilt mit Sarah und mir die Heimatwurzeln. Wie süß und passend, dass sie den herzallerliebsten Rosenstrauß auch bei DER Mode-Designerin aus Mannheim fotografierte…

„Hey my dear, von mir gibt es ganz amerikanisch nen „big big hug“. Hoffe ich kann dich mit den Bildern ein bisschen zum Lächeln bringen. Für den heutigen Tag hier ein Outfitbild von der Fashion Week, auf dem wir (dank Zara) ohne Absprache unglaublich gut zusammenpassen und dann noch ein Schnappschuss aus München als das mit dem Foto machen nicht so gut klappen wollte ;). Zum Schluss noch einen großen Strauß wunderschöne Rosen für dich, die ich bei Schumacher fotografiert hab. Die Kombi sollte doch mindestens für einen Projekttag ausreichen. Fühl dich gedrückt!“ Xoxo, Sue

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