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Out There mit Carrera:
Meine erste Heißluftballonfahrt

Rahmen

Vorletzte Woche konnte ich einen weiteren „Einmal im Leben“-Punkt von meiner Bucket List abhaken: Eine Heißluftballonfahrt. Carrera hatte einige Blogger und Redakteure eingeladen, um mit einem großen Ballon über dem ländlichen Bayern zu schweben. Genauso wie in der brandneuen „Out There“ Kampagne des Labels ging es darum, die eigene Komfortzone zu verlassen, um etwas Neues zu erleben. Ein wirklich besonders Erlebnis, das ich heute in Bildern mit euch teilen möchte.

Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt Olga und ich

Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt

Mai-Phi, Olga und ich haben beim Errichten des Ballons fleißig mitgeholfen. Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt

Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt

600 Meter über dem Grund mit Masha

Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt

Und da ich vor und während unserer Ballonfahrt mehrfach gestaunt habe und einige „So hätte ich das gar nicht erwartet“ Momente hatte, gibt’s dazu noch zehn Heißluftballonfakten.

1. Offiziell heißt es „Heißluftballon fahren“, nicht „fliegen“.

2. Wir sind 600 Meter über dem Boden geschwebt, das war aber verhältnismäßig wenig. Ein Ballon kann mehrere Kilometer in die Höhe steigen.

3. Hat man erst einmal die Höhe erreicht, spürt man keinerlei Bewegung.

4. Der Korb ist in mehrere kleine Abteile aufgeteilt, in denen jeweils zwei oder vier Personen Platz haben. In der Mitte steht der Heißluftballonfahrer. Unser Korb war verhältnismäßig groß, es gibt auch kleine Drei-Personen-Körbe.

5. Ein Heißluftballon kann nicht in eine bestimmte Richtung gesteuert werden, sondern wird lediglich vom Wind getrieben. Potentielle Landeflächen werden während der Fahrt berechnet

Out There mit Carrera: Meine erste Heißluftballonfahrt

6. Während der Fahrt ist der Heißluftballonfahrer stets im Kontakt mit dem Fahrer eines Wagens, der den Ballon von unten begleitet und nach der Landung wieder einsammelt.

7. Oben ist es kälter? Pustekuchen! Bei ohnehin über 30°C haben wir extrem geschwitzt, da die Flamme des Brenners die Luft zusätzlich erhitzt.

8. 600 Meter über dem Grund irgendwo im Nirgendwo hat man einen ausgezeichneten Handyempfang.

9. Für einen Heißluftballon braucht man keine Landeerlaubnis.

10. So eine Landung kann auch ganz schön holprig sein. Wir sind mehrfach am Boden aufgetippt, bis wir letztendlich stehen blieben und der Korb umkippte.

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Bilder: Josie loves / La Petite Olga


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