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Montags-Update #45

Rahmen

Gefühlt habe ich gestern erst mein letztes Update getippt, und schon ist wieder eine Woche verstrichen. Früher schmunzelte ich immer über Aussagen wie „Je älter du wirst, desto schneller vergeht die Zeit“, denn jeder einzelne Tag fühlte sich so intensiv und lange an. Mit Ende 20 frage ich mich, wie unheimlich schnell die Zeit wohl in zwanzig, dreißig, vierzig Jahren vergehen wird, wenn sie doch jetzt schon sooo schnell rast. Angeblich liegt dies übrigens daran, dass man die Zeit in Relation zum eigenen Alter sieht und so ein Jahr einem Kind viel länger als einem Siebzigjährigen erscheint. Und sobald ein Moment besonders schön ist, vergeht er noch schneller … Genug philosophiert, hier kommt mein Wochen-Update.

Erlebt: Zusammen mit NAVYBOOT, einer meiner liebsten Schuhmarken, reiste ich am Mittwoch nach Zürich. Der Grund unseres Kurztrips: Das 25-jährige Jubiläum der Marke, das am Abend im brandneuen Store in der Theaterstraße 3 zelebriert wurde. Wusstet ihr, dass die NAVYBOOT-Geschichte vor 25 Jahren zwar in Zürich begann, aber auch mit New York City verbunden ist? Der allererste Schuh der Schweizer Marke war vom Landgang-Schuh der US NAVY inspiriert. Zur Feier des Jubiläums ist NAVYBOOT nach New York City zurückgekehrt und hat einen stimmungsvollen Kurzfilm gedreht, den ihr euch hier anschauen könnt. Natürlich hat mich auch ein hübsches, neues Schuhpaar nach München begleitet, das sich bereits riesig auf einen ersten „Einsatz“ in Südafrika freut.

Montags-Update #45

Montags-Update #45

In Zürich mit Dana und Sara.

Pläne für diese Woche: Fast schon ungewohnt, aber ich werde die ganze Woche in München verbringen. Unter anderem besuche ich morgen Abend das Pre-Opening von TK Maxx. Offiziell öffnet der größte europäische Store in der Neuhauser Straße am Mittwoch seine Pforten. Oh, und da war ja noch etwas: Ich freue mich schon jetzt RIESIG auf ein verlängertes und hoffentlich warmes Osterwochenende.

Geshoppt: Nichts, aber in meinem „Ich weiß noch nicht genau, ob ich es für Südafrika kaufen soll“-Warenkorb sind dieses Kleid, dieses Cape, dieses Kleid und dieser Kimono gelandet. To buy or not to buy?

Zurückgeblickt: … habe ich auf sechs Jahre Josie loves, die mein Leben grundlegend verändert und bereichert haben. Ich hoffe, ich konnte euch mit meinen Gewinnspielen eine kleine Freude machen und euch zeigen, wie dankbar ich für eure jahrelange Unterstützung bin. Eigentlich wollte ich euch noch ein „Highlights in sechs Jahren Josie loves“-Special zusammenstellen, allerdings trifft es die Zusammenfassung aus dem letzten Jahr ganz gut. Natürlich mit ein paar Ergänzungen (immerhin war das sechste Josie loves Jahr auch sehr spannend), zum Beispiel unserer Reise auf die Malediven, der Shooting-Reise nach Kitzbühel und dem Aufenthalt im La Mamounia in Marrakesch.

Nachgedacht: Puh, vermutlich mache ich mich mit meiner Aussage jetzt unbeliebt, aber ganz ehrlich? Im Gegensatz zu fast allen Bloggerkolleginnen würde ich mich sogar freuen, wenn durch die kürzlich angekündigten Instagram-Änderungen (Ich spreche von diesem Artikel, der in der letzten Woche für Riesen-Aufsehen sorgte) die App an ihrer momentan viel zu hohen Bedeutung verlieren würde oder sogar ganz von dem Radar verschwindet. Schon oft habe ich meinen Unmut über Instagram geäußert, denn die Wichtigkeit dieser App in meiner Branche hat ein wenig überhandgenommen. Manchen Firmen sind mittlerweile Instagram-Follower (Völlig egal ob echt oder gekauft) wichtiger als die Klicks auf dem Blog. WTF? Und ich gebe es zu: Nachdem ich vor einem halben Jahr beschlossen habe, nur noch Schnappschüsse auf Instagram zu teilen, bin ich wieder der Angewohnheit verfallen, auf meinen Feed zu achten, auch wenn ich diesen mittlerweile bunter halte. Wer sich nicht an die ungeschriebenen Instagram-Regeln hält, der hat es schwer. Und genau deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn der Druck von uns Bloggern wieder genommen wird, es endlich wieder (nur noch) um „das Wesentliche“ geht. Um die Texte, die Geschichten, um Fotostrecken. Um den Blog. Und nicht einzelne, mit Filtern überzogene Bildchen in einer App. Wie ist eure Meinung zu diesem leidigen Thema?

By the way: Habt ihr schon bei dem GUHL Gewinnspiel teilgenommen und euch die Chance auf einen Berlin-Trip gesichert? Außerdem könnt ihr noch weiterhin an meiner Benefit Verlosung teilnehmen und einen Shoppingtag mit mir bei Ludwig Beck gewinnen.

Bei Conleys wartet übrigens auch neuer Lesestoff von mir auf euch —> KLICK!


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22 Kommentare

  • 21
    03
    2016
    16

    Deine Meinung bezüglich Instagram kann ich nur teilen. Es ist unglaublich welches Gewicht diese App hat. Eigentlich sollte es doch einfach um schöne Bilder gehen. Doch es geht um viel mehr. Das ist echt schade. Denn eigentlich ist es eine tolle Grundidee gewesen.

    LG Caterina
    http://caterinasblog.com

  • 21
    03
    2016
    16

    Ich finde das Kleid in Deinem Warenkorb voll schön, kaufen! Und was die Zeit anbelangt, ja, auf der einen Seite vergeht sie wirklich schnell, ich finde aber auch, dass wenn man sich dann z. B. an das letzte Silvester zurück erinnert, dass das schon wieder ewig her ist :)
    xx Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

  • 21
    03
    2016
    16
    Anne

    Das mit der Zeit kenne ich… Mit 25 rast alles schon nur so vorbei, ich kann mir nicht vorstellen, dass es noch schneller gehen könnte! Die Erklärung mit der Relation zum eigenen Alter hört sich aber stimmig an, habe ich so noch nie drüber nachgedacht.

  • 21
    03
    2016
    16

    Letzter Punkt- word! Und das sage ich, die mittlerweile sowohl bloggt als auch in einer agentur arbeitet :)
    <3

  • 21
    03
    2016
    16

    Liebe Sarah,
    ja Instagram, ich könnte ein Lied singen… ich weiß nicht wie es als Neuling vor ein paar Jahren war, aber ich bin teilweise sehr genervt und teilweise einfach nur müde, was das „Spieleparadies“ Instagram angeht. Anders kann ich es nicht nennen. Z.B. nervt mich dieses Follow-Unfollow Spiel. Ok, das betrifft wahrscheinlich nur die kleineren Profile, die noch keine 10’000 Follower haben, aber es betrifft somit meinen Account und es nervt gewaltig. Dann finde ich es mehr als seltsam, dass manche Profile, die es erst seit ein bis zwei Jahren gibt bzgl. Followern linear wachsen und diejenigen Profile bereits komplett überholt haben, die schon seit vielen Jahren bestehen. Da soll mir mal bitte jemand sagen, dass es da mit rechten Dingen zugeht.
    Trotz allem habe ich über Instagram sehr viele nette Leute kennengelernt und das ist der einzige (!!!) Grund, wieso ich mein Profil dort behalte. Und natürlich, weil man auch schöne Bilder dort anschauen kann ;-)
    Ich freue mich schon riesig auf deine Südafrika Bilder und Berichte und warte schon gespannt auf den ersten Tag :-)
    Viele liebe Grüße
    Jasmin

  • 21
    03
    2016
    16
    Julia

    Sehr guter Post, vor allem deine Meinung zu Instagram finde ich sehr gut! Auf Instagram sieht man bei so vielen Accounts keine Wahrheit sondern nur die schön hergerichteten Bilder.

    Liebe Grüße

  • 21
    03
    2016
    16
    Sandra

    Hallo Sarah,
    da du dir ja neulich (ja die Zeit rennt ;)) mehr Kommentare gewünscht hattest und ich diesen Wunsch natürlich durchaus nachvollziehen kann, hier mal meine Meinung:
    Ich mag dein Montags-Update total gerne. Egal ob du dabei auf privates oder berufliches eingehst, aber einfach die persönliche Note daran. Leider fehlt mir diese persönliche Note in manchen Artikeln.
    Vorallem die Artikel über Sales überspringe ich deswegen auch primär. Dafür hätte ich glaube ich gerne wieder mehr Outfitposts.:) Und vielleicht auch weniger Routine. Ich weiß, du versuchst feste Kategorien für jeden Tag einzuhalten, aber ich persönlich fand die Spontanität besonders während der Weltreise einen Tick spannender.
    Liebe Grüße

  • 21
    03
    2016
    16

    Oh Sarah,

    Du sprichst mir soooo aus der Seele! Ich empfinde es genauso wie Du, seitdem Instagram so populär geworden ist, haben Blogs anscheinend überhaupt keinen Stellenwert mehr & ganz ehrlich? Hübsche High Fashion Bilder online zu stellen hat für mich nichts mit bloggen zu tun :-) Einen Blog im Internet zu etablieren, ihn als Marke & Aushängeschild aufzubauen, kostet nicht nur Zeit & dauert unter Umständen Jahre, sondern bedeutet auch Herzblut & viel, viel Arbeit. Das, was Du inzwischen schon geleistet hast – davon können sich ein paar Instagram Mäuschen gern mal eine Scheibe von abschneiden.

    Für mich ist es absolut beeindruckend, wie viele Rankings Du alleine bei Google hast – sorry, ich bin immer ein bißchen neugierig & schaue mir das SEO anderer Blogs an (da kommt vermutlich der IT´ler in mir durch ;-) )

    Klar finde ich die Feeds mancher Instagram Mädels auch wahnsinnig faszinierend, umwerfend & vor allem durchdacht. Trotzdem ist das kein Blog für mich. Wo finde ich die Geschichten dahinter, die Emotionen, die mit einem hübschen Bild eigentlich vermittelt werden sollten? Nirgendwo, weil der Großteil der 100K+ Instagram(m)er noch nicht einmal das Medium Blog beherrscht. Wenn ich nach den neuesten Modetrends suche, dann finde ich selten Tipps oder Impressionen bei Google. Anders verhält es sich mit Pinterest…da werde ich wenigstens noch zum entsprechenden Blog weitergeleitet.

    Ich freue mich wirklich sehr, wenn Instagram das bleibt, was es ursprünglich einmal war – eine Plattform, um Schnappschüsse zu posten. Muss mir dringend den verlinkten Artikel noch durchlesen….Danke für den Tipp!

    LG, Franny

  • 21
    03
    2016
    16
    Ann-Kathrin

    Hallo Sarah,

    deine Meinung zu Instagram teile ich größtenteils. Ich habe schon seit einigen Monaten gemerkt, dass ich Instagram viel weniger nutze als früher, sowohl was das eigen Hochladen betrifft, als auch das Scrollen durch die Fotos anderer. Gerade macht mir Snapchat unheimlich Spaß, weil es so „echt“ ist. Aber so war Instagram ja am Anfang auch mal, ich bin gespannt, wie lange es dauert, bis auch auf Snapchat nur noch durchgestyler Content gepostet wird.

    Ich wünsche dir eine schöne Woche in München und ein frohes Osterwochenende!

  • 21
    03
    2016
    16

    Hallo Sarah,was IG angeht,gebe ich dir vollkommen Recht. Mittlerweile ist es echt langweilig perfekte aufgehellte Bilder bei den IG Accounts der deutschen Blogger zu betrachten. Ich bin für bunte und lebendige Bilder,die eine Atmosphäre rüber bringen;)

    Lg
    Dasha

  • 21
    03
    2016
    16
    Martha

    Hallo Sarah,
    das Cape in deinem Wunschwarenkorb sieht 100% nach josieloves aus, musste schmunzeln als ich es sah. Ich mag INstagram sehr gerne, aber den Druck dahinter braucht es nicht. Schöne bunte und echte Fotos wollen die User doch sehen und nichts makelloses, perfektes, gestelltes, etc. Schönes Osterfest.

    LG

  • 21
    03
    2016
    16

    Bin ganz bei dir bei der Instagram-Sache. Ich liebe es ja sowieso sehr zu lesen und erfreue mich immer über gut geschriebene Blogbeiträge und Reiseberichte. Instagram finde ich zwar gut um einen kleinen Vorgeschmack auf einen neuen Blogbeitrag mit einem Foto von der Reise geben zu können, aber was mich dort inzwischen auch richtig nervt sind die vielen Werbeanzeigen im eigenen Feed, die oft noch nicht mal interessengerecht sind.

    Liebe Grüße,
    Sonja von Join The Sunny Side

  • 21
    03
    2016
    16
    Anna

    Wieder ein superschönes Bild zu einem tollen Bericht!! :)

  • 21
    03
    2016
    16
    Ramona Neumair

    Ich finde es auch unglaublich, wie die Zeit vergeht… Dir eine schöne Woche und ein ein tolles Osterwochenende! Liebe Grüße, Ramona

  • 21
    03
    2016
    16

    Hallo,
    dein Bericht hat mir sehr gut gefallen und die Instagram hat mir aus der Seele gesprochen.
    Ich habe erst seit ein paar Monaten meinen Blog und ich habe mich dagegen entschieden, Instagram auch zu bedienen. Es ist mir zu schnelllebig und man kommt dann in so ein Hamsterrad.
    Mir soll mein Blog Spaß machen (was er macht) und er muss neben meinem Beruf auch noch zu stemmen sein. Außerdem möchte ich noch die vielen tollen Blogs besuchen und mich dort umsehen. Der Blog soll nicht in Stress ausarten und ich habe auch keine Zeit jedes Bild aufwendig zu bearbeiten etc. Daher sind meine Bilder auch nicht immer die besten aber kommen von Herzen und sind authentisch. Ich verdiene mit meinen Blog auch kein Geld.
    Das soll nicht heißen, das ich mich nicht verbessern möchte, aber ich bleibe beim Blog und habe damit genug zu tun. Das ist mein Hobby und ich möchte das es mir noch lange Spaß macht. Oft genug schaffe ich es gerade mal einen Post pro Woche zu posten, obwohl mein Ideenbuch voll ist. Aber die Familie hat ja auch noch Ansprüche und fordert ihre Zeit ein.
    Liebe Grüße
    Silke
    I

  • 21
    03
    2016
    16

    Erstmal zum Shopping: Die beiden Kleider finde ich toll!

    Und zu Instagram: Ich bin ein bisschen zwiegespalten. Als Bloggerin sehe ich es genauso, aber als Freelancerin (ich betreue die Accounts vom Bikini Berlin und vom SUPER Concept Store) habe ich ein wenig Angst, weil damit zwei wichtige Einnahmequellen verloren gehen würden.

  • 21
    03
    2016
    16
    Ivi

    Liebe Sarah, stimme dir total zu bzgl. Instagram. sollten diese Änderungen wirklich vorgenommen werden und ich denke das werden sie, weil dadurch Instagram zur einer stärkere Einnahmequelle wird, wird Insta bestimmt an Beliebtheit verlieren. Genauso wie es Facebook ergangen ist. Mir macht FB z.B. gar keine Freude mehr und meinen privaten Account aktualisiere ich schon lange nicht. GLG Ivi

  • 21
    03
    2016
    16

    Eine schöne Wochenzusammenfassung. Die Teile in deinem „vielleicht“ – Warenkorb gefallen mir nicht so gut, also ich persönlich würde sie nicht kaufen.
    Das mit Instagram ist so eine Sache. Ich liebe die App zwar, aber finde es auch schade, dass Follower dort teilweise wichtiger sind als Klicks auf dem Blog. Schließlich können Instagram-Follower ganz leicht gekauft werden. Da diese meistens inaktiv sind, bringt das den Firmen doch eigentlich nicht so viel…

    Ganz liebe Grüße,
    Krissisophie von the marquise diamond
    http://themarquisediamond.de/

  • 22
    03
    2016
    16

    Was instagram betrifft, gebe ich Dir recht. Meine Zeilen dazu auf dem Blog warten auf Veröffentlichung. Denn ich finde es sollte in dieser App um den Spaß an Schnappschüssen gehen und nicht um Follower. Ich gehe sogar einen Schritt weiter und behaupte das der Großteil an Nutzern jammert weil er statt gefühlten 1000 nur noch 999 Likes hat. Mir fällt es bei sehr großen Accounts auf, dass gerade hier gejammert wird und das auf hohem Niveau. Naja schauen wir mal wie lange snapchat „in“ bleibt.

    Liebe Grüße

  • 22
    03
    2016
    16

    Hey Sarah, der Kimono ist ein Traum! Der würde definitiv auch in meinem Warenkorb landen. <3
    Instagram ist bei mir auch eine zwiegespaltene Sache, einerseits mag ich die Profile, mit den vielen schönen Bildern, die irgendwie alle zueinander passen. Andererseits bin ich es manchmal auch echt müde. Vieles ist künstlich und nicht aus dem echten Leben! Viel interessanter finde ich es, echte Profile zu sehen, die eben die schönen Dinge zeigen, die man so im Alltag erlebt…
    Da ist Snapchat für mich gerade viel interessanter, weil es eben viel authentischer ist. Aber allgemein finde ich, sollte man nicht zu viel Zeit in diese ganzen " Social networks" stecken, da sie vor allem eins können, die Zeit stehlen!
    Dass einigen Firmen die Followerzahl auf Instagram wichtiger ist als auf einem Blog ist einfach verrückt, da kann ich nur den Kopf schütteln…
    Eine schöne Osterwoche wünsche ich dir.
    Lieben Gruß, Tine

  • 22
    03
    2016
    16
    Melli

    Hallo Sarah,
    Ich finde es super dass du zu deinen Worten stehst. Wenn man etwas nicht mag, mag man es nicht. Warum sollte man sich immer etwas aufbürden??Es ist doch bei jedem Account so. Wer hat wie viele Likes..wer hat wie viele Freunde…wer hat wie viele Kontakte? Aber ist es nicht schöner wenn Freude, Freunde, Likes wirklich von Bedeutung sind? Ich finds gut. Grooooßes Like!;)

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