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Montags-Update #28:
Grüße aus Marrakesch

15.11.2015
  • Bild 2/4




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10 Kommentare

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    2015
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    Susanne

    Liebe Sarah,

    Ich verfolge Deinen Blog regelmäßig und erfreue mich an Bildern, ehrlichen Beiträgen und Meinungen.
    Ein kurzes Wort nur zu Deiner Darstellung bzgl. Flüchtlingsproblematik und damit einhergehenden Problemen sowie Gefährdung:
    Deutschland ist ein souveräner Staat mit funktionierendem Sozialsystem und wunderbarer Freiheit. Leider wird in der Flüchtlingsfrage nicht differenziert: Vielen Menschen geht in ihren Sorgen und Fragen um die bestätigten 80-90% der Migranten, die mit teilweise gefälschten Pässen und der Absicht, aus sicheren Staaten in unsere Sozialsysteme einzuwandern, sich unter die Hilfsbedürftigen mischen. Man sollte differenzieren, denn jede Verallgemeinerung in jedwede Richtung schürt den Extremismus. Wenn man die Politik def offenen Grenzen weiterhin unterstützt, geht man davon aus, daß die Regierung fähig ist, uns zu schützen und daß die weiß, wer hier hereinkommt. Dem ist jedoch nicht so. Bestätigte 300.000-400.000 Flüchtlinge sind unregistrierg und halten sich unerkannt in Deutschland auf, weitere 600.000 haben einen negativen Asylbescheid und sollten schon längst ausreisen, jedoch halten sich noch in Deutschland auf und erhalten weiterhin Bezüge. Erkläre dies einer alleinerziehenden Mutter oder einem Vater, def 2 Jibs braucht, um die Familie versorgen zu können.
    Ich möchte nur aufzeigen: Es geht nicht darum, Flüchtlinge nicht willkommen zu heißen. Man muss nur unterscheiden DÜRFEN und können, WER Anrecht auf Asyl hat. Und dies muss an der Grenze geschehen. Ein Versuch waren die sog. Transitzonen, die jedoch von der SPD gekippt wurden. Alle Einwanderer, die es lediglich auf wirtschaftliche Belange abgesehen haben, belasten auch die echten Flüchtlinge, nehmen ihnen dringend benötigte Plätze weg.

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    Tanja

    Liebe Susanne,

    Danke für den Kommentar, besser hätte ich es nicht sagen können. Es ist derzeit sehr schwer, „Kritik“ an der aktuellen Situation zu äußern. Man wird direkt in eine Ecke gedrängt, in die man sicher nicht gehört. Danke dass du auch das „dürfen“ angesprochen hast… Leider findet momentan zu wenig Differenzierung statt, in jeglicher Hinsicht. „Radikal“ oder „extrem“ gibt es in beide Richtungen, extrem ist jedoch nie wirklich gut oder förderlich…
    Herzliche Grüße, Tanja

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    Ivi

    Liebste Sarah, finde deine Einstellung zu Weltfrieden und der Flüchtlingsthematik toll und ich stimme dir zu 100 % zu. Ich fürchte auch, dass die Vorkommnisse negativ auf die Flüchtlinge ausgelegt werden, obwohl diese eben vor diesem Terror fliehen. Zu Paris, unfassbar was passiert ist und für einen Moment ist mir mein Herz stehen geblieben. Erst als mir meine Pariser-Familie mitteilte, dass es ihnen gut geht, war ich erleichtert. Ich wünsche euch eine schöne Zeit in Marrakesch! Das erste Bild mit euch beiden darauf ist ein Traum! xoxo

    http://www.naomella.com

  • 16
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    2015
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    Du hast recht, die Geschehnisse am Freitag sind nicht in Worte zu fassen. Ich hoffe, du hast dennoch eine tolle Zeit. Genieß es!

    Ines – twashion.com

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    Tolle Impressionen, vor allem das erste Bild ist traumhaft.

    Liebe Grüße
    Anika von MISS ANNIE

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    Das sind wunderschöne Fotos! Ich habe seit knapp einem Jahr keinen Urlaub mehr gemacht, ich wäre bereit und reif für eine Woche Marrakesch!