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Meine fünf
München Tipps
der Woche #11

Rahmen

Bevor diese Kategorie während unseres Urlaubs in eine kleine Sommerpause geht, habe ich heute noch eine letzte Runde „München Tipps der Woche“ im August für euch. Darunter eine Kunst-Installation in der Innenstadt, ein brandneues Hotel und eine etwas andere Eisdiele am Sendlinger Tor. 

Fünf München Highlights #11

1.“Keep Banana“ in der Sendlinger Straße 49

Ich liebe Bananen! Dementsprechend musste ich das „Keep Banana“ natürlich sofort ausprobieren, als ich kürzlich online davon las. Im Laden am Sendlinger Tor werden veganes Softeis und Bananenbrot aus den Bananen hergestellt, die im Großmarkt eigentlich weggeworfen werden würden, da sie „zu reif“ sind. Denn ja, so läuft das leider mit rund 30% der importierten Bananen in Deutschland, obwohl sie noch genießbar sind. Welch tolle Idee der beiden Brüder Markus und Thomas, stattdessen den „geretteten Bananen“ einen ganzen Laden zu widmen!

Das Softeis wird aus reifen Bananen, Hafermilch und Datteln hergestellt und mit verschiedenen Toppings abgerundet. „Zero Waste“ wird bei „Keep Banana“ übrigens sehr groß geschrieben: sogar die Eislöffel sind essbar!

2. „Organic Garden“ in der Aroma Kaffeebar, Pestalozzistraße 24

Insgesamt neun Monate war unser liebster Bäcker Julius Brantner mit seinem Pop-up Store in der Aroma Kaffeebar zu Gast und insgeheim hofften Chris und ich ja schon, dass er noch ein bisschen länger bleiben würde. Doch auch sein Pop-up-Nachfolger ist eine Bereicherung fürs Viertel: seit Ende Juli gibt es dort die veganen Hotdogs von „Organic Garden„, die ich euch hier bereits vorgestellt hatte.

3. Das „Mangfallblau Fabrikrestaurant“ am Tegernsee (Mangfallstraße 5, 83703 Gmund am Tegernsee)

Der Tegernsee liegt zwar streng genommen eine dreiviertel Stunde von der Innenstadt entfernt, aber da er eines der liebsten Ausflugsziele für Münchnerinnen und Münchner ist, passt ein Tipp in See-Nähe auch hervorragend in diese Artikel-Serie, nicht wahr? Das Mangfallblau Fabrikrestaurant ist ein absolutes Muss für all diejenigen, die am Tegernsee hervorragend frühstücken und eben nicht „typisch bayrisch“ essen wollen, sondern lieber auf vegetarische und vegane Küche setzen.

Neben einem tollen Frühstücksangebot (und den leckersten Waffeln!) gibt es täglich wechselnde Tagesgerichte zum Lunch. Zum Beispiel Nasi Goreng mit gebratenem Tofu und Gemüse oder Kichererbsencurry mit Basmatireis. Und das Auge isst immer mit!PS: Die attraktive Location im Industriedesign kann auch für Events gemietet werden.

4. Ein Hotel-Tipp in München: das „Schwan Locke“ in der Landwehrstraße 75

Ich werde von euch fast täglich nach Hotel-Empfehlungen in München gefragt und freue mich immer sehr, wenn ich einen neuen Tipp in meiner Heimatstadt für euch habe. Gestern waren wir auf einen Press Day in einer Suite des brandneuen „Schwan Locke“ eingeladen und wir nutzen direkt die Gelegenheit, uns das Hotel ein bisschen näher anzuschauen und ein paar Impressionen einzufangen. Das Schwan Locke stand nämlich schon seit ein paar Wochen auf meiner „Hotels in München“-Liste und ja, das Mid-Century inspirierte Interieur ist in echt noch charmanter als auf den Bildern.

Ein schönes Hotel mit einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis, das ich euch von Herzen für einen München-Trip empfehlen kann. Die Zimmer im Aparthotel eignen sich übrigens auch hervorragend für einen längeren Aufenthalt, denn sie sind alle mit einer Küchenzeile ausgestattet.

Und die Bar im Erdgeschoss? Die ist natürlich auch für externe Gäste geöffnet. Hier erfahrt ihr mehr über das Schwan Locke und seht auch viele Bilder von den Zimmern!

5. Die Installation „Earthtime 1.26 Munich“ der Künstlerin Janet Echelman am Odeonsplatz

Seit dem 12. August könnt ihr auf dem Odeonsplatz ein ganz besonderes Kunstwerk von Janet Echelman bewundern. Die amerikanische Künstlerin ist bekannt für ihre fischnetzartigen Skulpturen, die sie an öffentlichen Plätzen ausstellt. Die Installation „Earthtime 1.26 Munich“, die sie für Mercedes-Benz inszeniert hat, wird bis Anfang Oktober zu sehen sein.

Das Spannende? Das schwebende, 21 auf 24 Meter große und 16 Meter hohe Kunstwerk lebt von Licht und Wind und verändert seine Optik stets. Die aus recyclebaren Hightech-Materialien gefertigte Skulptur symbolisiert die Dynamik unseres Ökosystems. Auf dem Instagram Account von Janet Echelman seht ihr auch ein Bild des beleuchteten Kunstwerks in der Nacht.


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