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Meine fünf
München Tipps
der Woche #10

Wow, wie schnell die Zeit vergeht! Gefühlt startete diese Kategorie gestern erst und heute sind wir bereits bei der zehnten Ausgabe angelangt …. Ich freue mich sehr, dass die Tipps so gut bei euch ankommen! Bereit für eine neue Runde „Fünf München Tipps der Woche„?

Fünf München Highlights #10

1. der dritte „Coucou Food Market“ im Jüdischen Museum am Sankt.-Jakobs-Platz 16

*Presseeinladung

Das sympathische Team des „Coucou Food Market“ eröffnete Ende letzter Woche nach gerade einmal zwei Jahren schon die dritte Filiale. Wie sehr ich mich über diese tolle News gefreut habe! Nach Neuhausen (Nymphenburger Straße 69 – hier hatte ich euch den ersten Coucou Food Market vorgestellt) und der Maxvorstadt (Theresienstraße 128) gibt es die leckere Pinsa Romana, allerlei unverschämt gute, süße Backwaren und kreative Bowls seit dem 5. August nun auch ganz bei uns in der Nähe. Und zwar im Jüdischen Museum am Sankt-Jakobs-Platz 16. Da werden wir in der Mittagspause ab sofort definitiv häufiger vorbeischauen!

Mein Favorit: die Pinsa mit Gemüse und Burrata und der fluffigste Karottenkuchen ever. Die Öffnungszeiten: Dienstag – Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr.

2. Die unendliche Treppe „Umschreibung“ in der Ganghoferstraße im Westend

Wieder einmal ein München-Tipp aus der Kategorie „kennen die wenigsten Münchner und Münchnerinnen“. Und ich muss gestehen, dass auch ich erst vor kurzem das allererste Mal von der Treppe im Westend hörte. Das circa neun Meter hohe Kunstwerk von Olafur Eliasson mit dem Titel „Umschreibung“ steht im Innenhof der KPMG und bildet einen ewigen Kreislauf, der kein wirkliches „oben“ und „unten“ kennt.

3. Biazza „eat and greek“ in der Rotwandstraße 1

Eine Liaison aus der italienischen und der griechischen Küche klingt ziemlich genial, oder? Wenn dann noch das Interieur stimmt, dann wird daraus definitiv ein Restaurant, das wir ab sofort häufiger besuchen werden. Dass die griechisch-italienischen Köstlichkeiten auf der Speisekarte dank Fokus auf saisonale und regionale Produkte wöchentlich wechseln ist definitiv ein weiterer Grund, ganz bald wiederzukommen. Oh, und noch ein Argument: die Preise sind sehr, sehr fair. Für das leckerste Pita Brot zahlt man gerade einmal 1,40 Euro und beim Hauptgang wird man mit rund 12 Euro kulinarisch beglückt.

4. der Fröttmaninger Berg im Norden Münchens

Mit Hund sind wir noch mehr in den Parks und Wäldern und auf den Grünflächen Münchens unterwegs als zuvor. Unter anderem auf dem 75 Meter hohen Fröttmaninger Berg direkt gegenüber der Allianz Arena. Der ehemalige Müllberg ist heutzutage ein schöner Ort für einen kleinen Spaziergang und bietet nicht nur tolle Ausblicke auf das Stadion, sondern auch auf die Stadt und (bei gutem Wetter) die Alpen.

5. das „Tushita Teehaus“ in der Klenzestraße 53

Und zum Schluss noch ein absoluter All-Time-Liebling im Glockenbachviertel. Wenn ihr Tee liebt, dann ist ein Besuch im Tushita Teehaus ein absolutes Muss! Neben unzähligen Tee-Sorten, die vor Ort traditionell zubereitet werden, könnt ihr im Tushita auch leckere, vegane Köstlichkeiten genießen und sowohl den Tee, als auch die passenden Tassen, Kannen und Co shoppen. PS: Ich habe noch nie zwei Mal den gleichen Tee getrunken, da ich immer wieder gerne Neues von der gigantischen Auswahl ausprobiere.


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1 Kommentar

  • 13
    08
    2021
    21
    Karina

    Das Biazza klingt toll!

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