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Ein
Gespräch
mit meinem
Papa

04.10.2019
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Gespräch
mit meinem
Papa


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5 Kommentare

  • 04
    10
    2019
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    Juliane

    Was für ein schöner Post! Danke dass du uns daran teilhaben lässt. Wie wertvoll ist es regelmäßig zu reflektieren, inne zuhalten und zuzuhören. Ich kann den zweiten Teil gar nicht erwarten.

  • 04
    10
    2019
    19
    Sarina

    Was für ein tolles Interview. Dein Vater hat dich sicher viel gelehrt.

  • 04
    10
    2019
    19
    Alexandra

    So ein wunderschöner Post. Das wertschätze ich an Josie Loves so ungemein. Ich habe den Bericht zweimal gelesen und möchte einfach Danke sagen. Du hast einen wundervollen Vater der dir sicher viel mit auf den Weg geben konnte.

    1. 04
      10
      2019
      19
      ANNA-NY

      Super Kolumne, mein Papa ist Jahrgang 1939 und ich erkenne viele Dinge wieder,allein mit 3Geschwistern von der Mutter aufgezogen da der Papa im Krieg war und dann eine Scheidung folgte. Obst und Gemüse klauen,auf dem Bauernhof für Lebensmittel arbeiten und Felder sensem sbernten, barfuß laufen von März bis Oktober da man keine gescheiten Schuhe hatte,und Einmachgläser für den Winter vorbereiten.Das mit dem spontan Absagen fällt mir auch negativ immer wieder auf.Leider ist das sehr unzuverlässig.
      Ich mag deinen Blog supergerne.Bin gespannt auf Teil2.

  • 06
    10
    2019
    19
    Marla

    Diese Unverbindlichkeit bei Verabredungen ist mir und meinen Freunden nach wie vor fremd. Es gilt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Sprich: Die zuerst getroffene Vereinbarung zählt. Absagen wegen Krankheit o.ä. natürlich ausgenommen. Und seien wir doch mal ehrlich: Die scheinbare Beliebigkeit der Dinge ist genau das: Beliebiger Schein. Einfach mal bei dem sein, was man gerade tut, ohne schon wieder tausend andere Dinge auf dem Schirm zu haben, das ist doch die beste Option.