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Das COMO Uma
Canggu auf Bali

Pressereise – auf Einladung der COMO Hotels and Resorts

Im vergangenen November verbrachten wir bereits zum zweiten Mal ein paar Tage in einem unserer Lieblingshotels auf Bali – und genossen den Aufenthalt wieder in vollen Zügen. Höchste Zeit, dem COMO Uma Canggu einen Artikel hier auf Josie loves zu widmen.

Es sind viele Nuancen, die zusammenspielen, wenn sich ein Hotel von anderen deutlich abhebt. Weshalb das COMO Uma Canggu zu unseren absoluten Lieblingen zählt, davon möchte ich euch heute berichten.

Canggu ist seit Jahren einer der beliebtesten Orte auf Bali. „Pulsierend“ trifft es wohl am besten, wenn man das rasant wachsende Canggu beschreibt, das im Süden der Insel direkt am kilometerlangen Sandstrand liegt. Ein Ort, in dem sich Digital Nomads tummeln, die unterschiedlichsten Kulturen aufeinandertreffen, und in dem man mittlerweile mehr kreative Restaurant-Konzepte findet als in ganz München. Auch wir wählen seit Jahren das ehemalige Fischerdorf Canggu als Homebase für unsere Bali Reisen, nachdem wir es vor neun Jahren während unserer Weltreise kennen und lieben lernten.

Das COMO Uma Canggu am Echo Beach

Das COMO Uma Canggu schmiegt sich an den Echo Beach und greift das Thema auf, für das ebendieser seit Jahren so berühmt ist: das Surfen. Das Herzstück des Hotels, der COMO Beach Club, liegt direkt am Strand. Und so kann man als Hotelgast wahlweise den Surfern beim Frühstück zuschauen, oder im hoteleigenen Surfshop direkt ein Board ausleihen und sich selbst in die Wellen stürzen.

Chris und ich surfen beide nicht, aber alle schwärmen davon, dass es in Canggu die idealen Wellen sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene gibt.

Und uns macht es so viel Spaß, die Surfer dabei zu beobachten, wie sie den Horizont hinaus paddeln und auf ihren Surfbrettern auf die nächste große Welle warten. Die positiven Vibes am von schwarzem Vulkansteinen gezierten Strand sind einzigartig! Und ebendiese perfekte Lage bietet das COMO Uma Canggu.

Ich habe es so geliebt, morgens mit einem ersten Kaffee unsere große Terrasse zu betreten und hinter den imposanten, hohen Palmen im weitläufigen Garten des Resorts das funkelnde Meer und die unzähligen Surfer zu erblicken, die dort seit dem Sonnenaufgang verweilen.

Die Zimmer und Suiten im COMO Uma Canggu auf Bali

Insgesamt 52 Zimmer und Suiten, 55 Residenzen mit einem oder zwei Schlafzimmern und zwölf Penthäuser stehen den Gästen zur Verfügung. Schon die kleinste Kategorie, die „Canggu Rooms“, bieten großzügige 36 Quadratmeter, sind lichtdurchflutet und in angenehmen, hellen Tönen gestaltet.

Wir verbrachten eine Woche in einer Residenz mit Blick auf den tropischen Garten mit dem Lagunenpool (Kategorie: „One Bedroom Seaview Residence“). Auf 90 Quadratmetern befinden sich nicht nur ein Wohnbereich, ein Schlafzimmer und ein großes Bad mit Dusche und Badewanne, sondern auch eine Küchenzeile und eine riesige Terrasse. Natürliche Materialien treffen auf helle Töne, traditionelles, balinesisches Handwerk auf moderne, zeitlose Stücke. Ja, eventuell konnten wir uns sehr gut vorstellen, dauerhaft in dieses Apartment einzuziehen.

Das COMO Penthouse ist etwas ganz Besonderes – und diese außergewöhnliche Kategorie, die sich ein bisschen nach „Präsidentensuite“ anfühlt, gibt es im Hotel beeindruckende zwölf Mal.

Die 400 Quadratmeter mit drei Schlafzimmern verteilen sich auf zwei Etagen. Das Herzstück befindet sich auf der oberen Etage: eine riesige, zu den Seiten blickgeschützte Dachterrasse mit einem zehn Meter langen, privaten Infinity Pool und atemberaubenden Blick auf das Resort, die Küste von Canggu und die Weiten des Indischen Ozeans.

Die beiden Pools im COMO Uma Canggu

Ich hatte bereits die riesige Lagune erwähnt, doch das ist nicht der einzige Pool im COMO Uma Canggu. Die Gäste haben die Qual der Wahl.

Zum einen gibt es im Beach Club einen großen Pool mit Blick auf das Meer (der perfekte Spot für den Sonnenuntergang), zum anderen den gigantischen, in Form von Wellen angelegte Lagunen-Pool. Dieser schließt an die ebenerdigen Residenzen direkt an, sodass die Gäste von ihrer Terrasse aus in der Lagune planschen können.

Die Lagune ist so beeindruckend groß, dass man immer ein gemütliches Plätzchen ganz für sich alleine findet. Und natürlich kann man sich jederzeit eine frische Kokosnuss aus dem Beach Club nebenan servieren lassen.

Der COMO Beach Club

Der Tag startet im COMO Beach Club, wo ein großes Frühstücksbuffet auf die Gäste wartet. Ergänzt wird dieses durch ein À La Carte Angebot. Frühstück ist auf Bali bekanntlich ein Riesen-Thema und die Cafés übertrumpfen sich gegenseitig mit den kreativsten Gerichten. Und wisst ihr was? Das Frühstück im COMO Uma Canggu ist so gut und vielfältig, dass man gerne auf die Frühstückscafé-Auswahl verzichtet. Die Pancakes sind himmlisch, der Cappuccino ein Traum, die Gerichte wunderschön angerichtet und die Atmosphäre herrlich entspannt. Die Sonne taucht den Beach Club in ein wundervolles Licht, eine sanfte Brise weht durchs Haar, und man lauscht während dem Frühstück dem Rauschen der Wellen.

Auf dem schmalen Weg, der den Beach Club vom Strand trennt, laufen Surfer mit ihren Brettern ebenso wie Balinesinnen, die in traditionellen Gewändern Opfergaben zum Tempel nebenan bringen. Canggu – ein Schmelztiegel der Kulturen.

Doch der COMO Beach Club ist natürlich nicht nur der Place to be für das Frühstück, sondern auch ein Ort, an dem man sich den ganzen Tag aufhalten kann.

Wisst ihr, was mich an Beach Clubs häufig stört? Zu viele Menschen, zu laute Musik. Und genau das macht den COMO Beach Club so besonders. Er bietet alles, was das schöne Flair eines exklusiven Beach Clubs ausmacht, aber eben mit dezenter Musik, ohne Party und ohne Menschenmassen. Ein entspannter Ort für die ganze Familie – und die perfekte Verbindung zum Strand. Ein morgendlicher Strandspaziergang direkt nach dem Frühstück zählte zu unserer festen Bali-Routine.

Tagsüber gibt es eine große, internationale Speisekarte mit vielen balinesischen Akzenten – und natürlich dürfen auch die Drinks nicht fehlen. Insbesondere zur Golden Hour ist die Terrasse des Beach Clubs sehr beliebt. Und ihr wisst ja: die Sonnenuntergänge auf Bali sind die allerschönsten!

Eines der besten Spas in Canggu: das COMO Shambhala

Bali ist berühmt für das extrem hohe Wellness-Niveau, und auch in Canggu gibt es zahlreiche Spas, die Besucher mit Massagen, Facials und individuellen Treatments verwöhnen. Das COMO Shambhala zählt zweifelsohne zu den besten. Das Angebot an Treatments ist erstklassig und schon das Design der Räumlichkeiten strahlt Ruhe und Entspannung aus. Eine Empfehlung: die Signature-Massage, die wir bereits in mehreren COMO Häusern genießen durften: die COMO Shambhala Massage. Sie verbindet verschiedene Massage-Techniken und angenehme Aromen und Klänge lassen nicht nur den Körper, sondern auch den Geist entspannen.

Ergänzend werden täglich auch verschiedene Yoga- und Fitnesskurse angeboten. Das hoteleigene Gym ist übrigens nicht nur 24 Stunden geöffnet, sondern bietet auch eine unglaubliche Auswahl an Geräten. Die Ausstattung sucht wirklich ihresgleichen. Ich muss nicht lange überlegen, wenn ich nach meinem liebsten Hotel Gym gefragt werde. Die Wahl fällt stets auf das Fitnessstudio des COMO Uma Canggu. Wer nach dem Workout einen kleinen, gesunden Snack genießen möchte oder einfach einen Smoothie trinken will, der ist in der an das Gym angrenzenden „glow Juice Bar“ bestens aufgehoben.

Das COMO Uma Canggu: Unser Fazit

Auch knapp drei Jahre und eine Pandemie später ist das COMO Uma Canggu noch etwas ganz Besonderes und eine absolute Herzensempfehlung. Canggu wurde in den letzten Jahren noch viel trubeliger, das Resort ist eine wundervolle Ruheoase in bester Lage. Wer nach ein paar Tagen im pulsierenden Canggu noch die unberührte Natur in der Mitte der Insel genießen möchte, dem können wir eine Weiterreise in das COMO Shambhala Estate empfehlen. Wir verbrachten vor vielen Jahren im Rahmen unserer Weltreise ein paar Tage in diesem mit dem Herzen Balis verschmelzenden Wellnessresort und träumen immer noch von dieser ganz besonderen Auszeit.


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5 Kommentare

  • 07
    12
    2022
    22
    Ina

    Sieben Nächte für 6.000€?! Es wäre schön toll wenn ihr in euren Artikeln auf den Preis hinweisen würdet. Ich bin dann doch des Öfteren entsetzt wenn ich mir das bei Booking.com raus suche und würde mir das sparen wenn ihr darauf hin weist.

    1. 07
      12
      2022
      22

      Liebe Ina,

      danke für deinen Kommentar. Ich hatte schon ein paar Mal erwähnt, dass ich bewusst keine Preise nenne, da diese gewaltig variieren – je nach Zeitraum, Angebot und natürlich Zimmer-Kategorie. Deshalb macht es immer Sinn, individuell nach einem Termin und den jeweiligen Preisen zu schauen. Klar, das COMO Uma Canggu zählt definitiv zu den hochpreisigeren Hotels auf Bali, aber die Zimmer beginnen je nach Saison bei rund 250 Euro. Je nach Angebot kann es auch noch einmal günstiger sein. Aber natürlich auch viel teurer. Offensichtlich hattest du ja nach einer deutlich höheren Zimmerkategorie (oder einem Hochsaison-Zeitpunkt) geschaut, weshalb die eben genannte 250 Euro-Angabe bei dir vermutlich auch für einen negativen Beigeschmack gesorgt hätte, da du bei deiner Recherche bei 850 Euro pro Nacht gelandet bist. Genau deshalb nennen wir keine Preise, da diese je nach Zeit/Kategorie extrem variieren und nie pauschal benannt werden können.

      Liebe Grüße
      Sarah

  • 08
    12
    2022
    22
    Caro

    Ich plane Bali fuer 2023 und das Hotel kommt definitiv auf meine Liste. 😍

  • 08
    12
    2022
    22
    Veronika

    Danke für den ausführlichen Artikel. Hat mir gerade die Mittagspause versüßt, dein Schreibstil lässt mich immer so herrlich entspannen irgendwie. Würde das Hotel echt gerne mal besuchen! Und aus Neugier habe ich das jetzt auch mal bei Booking eingegeben, ich komm da „nur“ auf 2000 Euro pro Zimmer für z. B. 7 Tage im Oktober 2023. Finde ich für ein Hotel DIESER Kategorie voll in Ordnung. Aber das ist wohl wirklich so variabel mit den Preisen.

  • 09
    12
    2022
    22
    Ina

    Ich hatte spontan für Januar geguckt und da ging es von 6,000€ nur aufwärts.

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