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Erlebt: Nach vier extrem arbeitsintensiven Tagen (Der Nachteil der Selbständigkeit: Man muss immer sehr viel vorarbeiten, wenn man mal ein paar Tage frei haben möchte) ging es Donnerstagnacht in die baden-württembergische Heimat. Hier haben wir den 60. Geburtstag meines Schwiegerpapas gefeiert, Freunde getroffen und natürlich schöne Stunden mit der Family verbracht. Viel Zeit zum lange überfälligen „einfach mal nichts tun“ gab es leider nicht, denn die letzten Tage vergingen wie im Fluge. Dennoch habe ich den Mini-Urlaub im Kreise meiner Liebsten sehr genossen. Der beliebteste Blogpost der vergangenen Woche war übrigens dieser hier, dicht gefolgt von diesem Artikel.

Pläne für diese Woche: Heute Abend geht es wieder zurück nach München, wo wir drei mit Terminen vollgepackte Tage vor uns haben, bevor wir für einen Tag nach Stuttgart fahren, um an einem Breuninger-Event teilzunehmen. Auf dem Blog erwartet euch ein bunter Artikelmix aus allen Josie loves Themenbereichen.

Montags-Update #101: Über einen Mini-Urlaub und eine neue Traumtasche Weiterlesen

Nachdem es die letzten Tage ein wenig ruhiger war (Ein bisschen Osterurlaub muss schließlich auch mal sein!), habe ich heute einen neuen Frühlingslook für euch. Die süßen Ananas-Sneakers begleiteten mich natürlich nicht nur in den Urlaub, sondern sind auch ein schöner Kombinationspartner für den Frühling. Ich style dazu einen altrosafarbenen Rock und eine weiße Bluse von mint&berry, eine weit geschnittene Jeansjacke von Isabel Marant, Etoile (leider schon älter) und eine blaue Bag von HALLHUBER. Ich wünsche euch noch zwei wunderschöne Ostertage und hoffentlich ganz viel Quality Time mit euren Liebsten!

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Nachdem ich in letzter Zeit häufig Avocadorosen gezeigt und zahlreiche Fragen dazu bekommen habe, möchte ich euch heute ein kleines Tutorial dazu zeigen. Zuallererst: Auch wenn die Rosen sehr kunstvoll aussehen, so ist es sooo einfach, sie zu formen. Auch ohne Übung und mit wenig Zeit. Glaubt ihr nicht? Hier kommt der Beweis!

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Den heutigen Beitrag möchte ich einmal mit einem Dankeschön beginnen. Danke dafür, dass ihr mir seit dem Beginn meines Projekts so viele liebe Kommentare hinterlassen und zahlreiche Mails geschrieben habt und mich damit stets motiviert. Hätte ich mein Vorhaben nicht auch auf Josie loves geteilt und so viel positives Feedback bekommen, wäre ich wahrscheinlich bereits nach drei Tagen eingeknickt. Und jetzt kann ich – und hier bin ich tatsächlich ein bisschen stolz auf mich selbst – schreiben, dass ich bereits vier Wochen geschafft habe. Vier Wochen = die Hälfte der zuckerfreien Zeit. Und: Auch wenn ich um die Nachmittagszeit immer noch ab und an Schoko-Cravings habe, so denke ich kaum mehr an meine liebste Süßigkeit. Und glaubt mir, die ersten beiden Wochen „auf Entzug“ habe ich STÄNDIG an Schokolade gedacht. Ehrlich gesagt hätte ich noch vor zwei Wochen never, ever gedacht, dass ich an einem Lindt-Osterhasen vorbeilaufe und mir nicht sofort das Wasser im Munde zusammenläuft. Interessant zu beobachten ist übrigens, dass die Lust auf Schokolade immer kommt, wenn ich Hunger habe, Süßkram da ist, aber eine Alternative fehlt. Beispielsweise bei Press Days, wenn eine Riesen-Platte mit Pralinen da steht, allerdings weit und breit nichts Zuckerfreies in Sicht ist. Ich habe in den letzten Wochen tatsächlich kein einziges Mal gesündigt. Okay, ein paar Himbeeren (die by the way für Obst sehr wenig Zucker enthalten) habe ich in der obstfreien Phase gegessen, aber so richtig als „Sünde“ gilt das nicht, oder? Ich habe mittlerweile eine große Auswahl an verschiedenen Nuss-Sorten zuhause, die mir durch jedes Nachmittagstief helfen.

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Ich kann mich noch so gut an den Moment erinnern, als ich mein allererstes Montags-Update tippte. Ich saß in unserer airbnb-Übergangswohnung und schrieb über „Einen neuen Anfang in der alten Heimat„. Dieser Post ist fast zwei Jahre her und ich tippte ihn genau eine Woche nach dem Ende unserer Weltreise. Es schwingt immer noch eine gewisse Sehnsucht mit, wenn ich an dieses riesengroße Abenteuer zurückdenke. Es war die allerbeste Entscheidung, gemeinsam mit meinem Lieblingsmenschen um die Welt zu reisen und diese Reise hat mich unglaublich geprägt. Ich möchte keinen einzigen Tag davon missen und bin so dankbar, dass ich diese Erfahrung machen durfte. Nicht selten würde ich am liebsten erneut die Koffer packen und losziehen. Ohne Rückflugticket und konkreten Reiseplan. Aber ich weiß auch sehr zu schätzen, was in den zwei Jahren nach der Weltreise in unserem Leben passiert ist. Wir haben eine Wohnung gefunden, die sich so richtig nach „Zuhause“ anfühlt, sind mit der „Zurück nach München“-Entscheidung nach wie vor sehr, sehr glücklich und haben große Pläne für das kommende Jahr geschmiedet. Das Schöne ist ja: Man kann auch nach einer großen Weltreise immer noch ganz viel reisen. Und wer weiß? Vielleicht gehen wir das „Projekt Weltreise“ in ein paar Jahren noch einmal an.

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