Lieber Papa,
Danke, dass du immer für mich da bist und mich bei all dem unterstützt, was ich in den letzten fast dreißig Jahren angepackt habe. Du bist nicht selten über deinen Schatten gesprungen. Das weiß ich sehr zu schätzen.
Danke dafür, dass du bei meinem ganz und gar nicht klassischen, beruflichen Werdegang immer hinter mir standest.
Danke für das Klavier, das nur wenige Tage nach meinem kindlichen Wunsch „Ich möchte ein Instrument lernen“ im Keller stand und Danke für die vielen Stunden Geduld bei meiner musikalischen Erziehung. Danke für all die Fahrten zum Gesangsunterricht, zur Cellostunde und die Klavierstunden mit dir. Danke aber auch, dass du trotz deiner eigenen großen Leidenschaft für die Musik akzeptiert hast, dass ich mich als Teenager gegen das Cello entschieden habe. (PS: Ich bereue es!)
Danke, dass du all meine verrückten Ideen unterstützt hast und ich immer, ja wirklich immer, auf dich zählen kann.
Danke, dass es dich gibt!
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