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Ich hatte euch ja bereits erzählt, dass ich letzte Woche am liebsten den ganzen HAY-Store leergekauft hätte. Das ging natürlich nicht, aber mit leeren Händen wollte ich das Interior-Paradies auch nicht verlassen. Im Store faszinierten mich zahlreiche außergewöhnlich geformte Vasen und ich konnte es gar nicht glauben als ich im Regal das „Paper Vase Cover“ von Pepe Heykoop for Tiny Miracles Foundation liegen sah. Das schöne Stück, das es übrigens für 19 Euro in verschiedenen Farb- und Muster-Variationen gibt, ist tatsächlich aus Papier gefertigt. Kein Wunder, dass Pepe Heykoop dafür 2013 den Interieur Innovation Award gewann. In wenigen Sekunden (Okay, ich gebe zu: Ich habe etwas länger gebraucht. Aber wenn man den Dreh einmal raus hat sind es tatsächlich nur wenige Sekunden.) ist die Vase gefaltet. Nun noch über einer leeren Flasche (und natürlich Blumen) drapieren und fertig ist ein sehr individuelles Deko-Stück. Ziemlich genial, nicht wahr?

Papiervase Rosa Weiterlesen

Während ich mich gerade auf den Weg nach Berlin mache, um die Designer des diesjährigen „Designer for Tomorrow“ Awards zu treffen, möchte ich euch einen neuen Look zeigen. Auch wenn mein Forever 21 Kleid aus New York mittlerweile fast auseinander fällt liebe ich es immer noch heiß und innig. Dazu kombiniere ich einen Parka von IKKS und die Leo-Sandalen von Steve Madden.

Auf dem Weg nach Berlin Weiterlesen

In den letzten Monaten bekam ich sehr oft die Frage gestellt „Welches Reiseziel würdest du für die Flitterwochen empfehlen?“ Ich freue mich jedes Mal sehr, wenn ich bei solch einer wichtigen Reise um Rat gefragt werde. Natürlich kann man im besten Falle sein Leben lang schöne Orte mit dem Partner bereisen, dennoch ist der Honeymoon etwas ganz Besonderes.

Tulum Mexiko Weiterlesen

Was für eine Woche! Die letzten sieben Tage waren wirklich unglaublich ereignisreich. Zum einen bin ich innerhalb von drei Tagen für berufliche Termine zwei Mal nach Hamburg und zurück gereist (Ja, ich weiß, das ist ziemlich verrückt. Aber ich hatte am Dienstag einige Termine in München und musste deshalb für einen halben Tag zurückfliegen), zum anderen haben wir zahlreiche Wohnungen besichtigt. Man hört viele Horrorgeschichten über die Wohnungssuche in München und ich kann nur sagen: Sie stimmen. Der Markt ist leer geräumt und auf schöne Wohnungen gibt es unzählige Bewerber. Wir haben vor einem Jahr „die andere Seite“ kennengelernt, als wir unsere Wohnung vermieteten und die Maklerin sie nach nur einem halben Tag offline nehmen musste, da es so viele Bewerber gab und ihr Telefon nicht mehr still stand. Obwohl sie nicht einmal in der beliebten Innenstadt liegt. Doch zurück zu unseren Besichtigungen, die zum Teil sehr ernüchternd waren. Bei einer Massenbesichtigung standen wir im Flur im Stau, eine auf Bildern wunderschöne Wohnung entpuppte sich als Reinfall. Amüsant finde ich auch, dass die Bewerbung für eine Wohnung manchmal an das Vorstellungsgespräch für einen neuen Job erinnert. Man muss fast alles von sich preisgeben, schon bevor es seitens des Vermieters wirklich konkret wird. Spielt man das Spiel nicht mit, hat man keine Chance auf die Wohnung. Man hat natürlich eine Vorstellung der Traumwohnung im Kopf, und ja, genau diese Traumwohnung fanden wir am Freitag. Leider liegt die Entscheidung nicht bei uns und ich hoffe soooo sehr, dass sie zu unseren Gunsten ausfällt.

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