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Ich liebe das Internet! Jeden Tag verbringe ich Stunden damit, mein Job wäre undenkbar ohne das WWW. Das Internet hat viele Vorteile, macht vieles einfacher. Doch was solch große Vorteile hat, bringt auch Nachteile mit sich. Der Schlimmste davon ist die vollkommene Anonymität des Internets. Jeder kann machen und schreiben, was immer er möchte. Sich hinter seinem Computer verstecken und all die bösen Dinge schreiben, die man mit manch einer Person in Verbindung bringt. Und dies passiert leider viel zu oft. Ich spreche von Cyber-Mobbing, vom „Haten“, oder dem ein oder anderen Shitstorm, der durch ganz banale Dinge losgetreten wurde. Es ist klar, dass die Welt kein riesengroßer Ponyhof ist, in der jeder jeden mag. Aber muss man anderen Menschen mit oftmals zutiefst verletzender Wortwahl schreiben, dass man sie nicht mag? Muss man auf Schwachstellen anderer herumreiten, weil man sich dadurch vielleicht selbst besser fühlt? Es fällt mir schwer, die Denkweise der sogenannten „Hater“ zu verstehen.

Als Blogger steht man in gewisser Weise in der Öffentlichkeit und muss mit solchen negativen und oftmals bösartigen Kommentaren umgehen können. Denn sie kommen immer und immer und immer wieder. Muss man sie deshalb akzeptieren? Oh nein! Es ist Zeit, auf dieses Problem aufmerksam zu machen, es laut auszusprechen. Und genau dies tut die deutsche GLAMOUR mit der Aktion #Smilestorm, für die sie unter anderem einige deutsche Blogger wie PaddyMasha, Jana, Katja, Jessie, Jasmin und Isabella, die Janes und mich ins Boot geholt hat.

Der GLAMOUR #smilestorm: Stop Hating. With kindness Weiterlesen