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Naaaa, welches superwichtige Accessoire fehlt auf diesem Bild? Richtig, die Handtasche! Doch welche Bag würdet ihr zu diesem Look stylen? Wenn ihr auf der Facebook-Seite von Fashionette aus einer hübschen MCM-Auswahl die passende Tasche zu meinem Outfit (und den Looks von acht Bloggerkolleginnen) kombiniert, könnt ihr eine von drei MCM-Taschen aus der aktuellen Sommerkollektion gewinnen. Los geht das Ratespiel.

Kombiniert die passende Tasche zu meinem Outfit und gewinnt eine von drei MCM Bags!

 

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Heute möchte ich noch einmal auf die Smilestorm-Aktion der deutschen Glamour aufmerksam machen. In einem kleinen Interview auf Glamour.de spreche ich über das Thema „Hating im Internet“, über eigene Erfahrungen und darüber, wie ich mit diesem Thema umgehe. An dieser Stelle muss ich auch einmal sagen, dass ich es wirklich schade finde, dass manche Bloggerkollegen diese Aktion in den falschen Hals bekommen haben. Es geht keineswegs darum, dass sich im Blogbereich jeder lieb haben soll und wir Blogger und nur positive Kommentare von unseren Lesern wünschen. Ich kann hier nur von mir sprechen, aber bei mir ist konstruktive Kritik IMMER willkommen. Bei der Aktion geht es nicht darum, Kommentare wie „Das Kleid steht dir überhaupt nicht!“ und „Ich finde nicht gut, was du hier geschrieben hast!“, zu unterbinden. Das Feedback der Leser ist immer wichtig, auch wenn es negativ ist. Es geht bei der Aktion #Smilestorm um blanken Hass, bei dem Blogger Kommentare wie „Geh sterben!“ und jede noch so schlimme Beleidigung ertragen müssen, die man sich vorstellen kann. Und nein, es ist nicht konstruktiv, wenn man einen Kommentar wie „Ich hoffe, du erstickst irgendwann an deiner Arroganz!“ bekommt. Wie steht ihr eigentlich zu dem Thema? Wann hört für euch konstruktive Kritik auf, wann fängt der Hass an? Hier könnt ihr übrigens das ganze Interview lesen!

#Smilestorm: Mein Interview auf Glamour.de

 

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Ihr hattet euch in den Kommentaren zu meiner letzten Kolumne mehr lange Texte gewünscht, hier kommt auch schon der nächste. Erst einmal möchte ich mich dem Thema widmen, das hier auf Bali eine superwichtige Rolle spielt: Wellness. An absolut jeder Ecke befindet sich hier in Spa, in manchen Straßen sogar in jedem zweiten Ladengeschäft. Manchmal frage ich mich, wie sich überhaupt jedes dieser Spas lohnen kann, denn es gibt soooo viele, dass vermutlich jeder Tourist ein eigenes haben könnte. Und die Preise hierfür sind unfassbar günstig. In vielen Spas bekommt  man einstündige Full Body Massagen für 50.000 Indonesische Rupiah, das entspricht circa 3,20 Euro. Gleich an unserem ersten Tag hier auf Bali probierten wir solch ein Spa aus, das von außen eigentlich sehr gepflegt aussah. Ich möchte jetzt nicht ins Detail gehen und alles genau schildern, aber das war das erste und letzte Mal, dass ich solch einen Laden betreten habe. Dass das Laken, auf dem ich lag, vermutlich seit Tagen nicht gewechselt wurde, war vermutlich noch das Harmloseste. Gruselig, aber man sollte ja alles einmal ausprobieren. Ein paar Tage später folgte das rundum konträre Spa-Erlebnis. Auf dem Weg zum Strand stießen wir auf einen wahren Wellness-Tempel, der den durchgestylten Luxus-Spas in Deutschland in nichts nachsteht.

Josie loves auf Weltreise: Über lokale Kuriositäten, Massage-Erlebnisse und Prepaid-Strom

Vorfreude auf unsere Massage

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Hier in Asien fällt es natürlich sehr einfach, meinen Instagram-Account mit schönen Bildern zu befüllen. An jeder Ecke findet man Inspiration. Traumhafte Sonnenuntergänge, die faszinierende Natur und natürlich all das köstliche (und hier wirklich immer wunderhübsch angerichtete) Essen. Genug erzählt, hier kommen die Bilder unserer ersten zehn Tage in Singapur und auf Bali.

Kokosnuss-Drink am Strand

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Wir sind gerade einmal sechs Tage auf Bali. Und dennoch haben wir schon so viele aufregende, schöne und skurrile Dinge gesehen und erlebt, sodass ich vermutlich zehn lange Kolumnen schreiben könnte. Doch fange ich erst einmal mit einer an. Ich muss gestehen, dass Bali anfangs schon ein kleiner Kulturschock war. Ich war zuvor noch nie in Asien (Na gut, im Badeurlaub in der Türkei, aber das zählt ja nicht so richtig), in Singapur in den Tagen zuvor trafen wir eher auf eine sehr moderne Version von New York. Klar, man hört und liest im Vorfeld viel, aber so richtig vorbereitet ist man vermutlich nie. Schließlich ging es dieses Mal nicht darum, zwei Urlaubswochen gut behütet in einem schicken Resort zu verbringen, sondern voll und ganz ins Leben in einem fremden, exotischen Land einzutauchen. Im Haus unserer Freunde, die hier bereits seit zwei Monaten leben. Genauer gesagt in Kerobokan, an der südwestlichen Küste von Bali. Nachdem wir freitags spät nachts ankamen und kurz darauf sehr erschöpft ins Bett fielen, starteten wir Samstagmorgen in unseren ersten richtigen Bali-Tag. Erster Punkt auf der To-Do-Liste: Das Anschaffen eines Rollers, der uns in unserem Insel-Monat von A nach B bringen soll. Für umgerechnet circa 30 Euro bekamen wir den kleinen Flitzer. Chris ist früher selbst lange Roller gefahren, ich musste mich an das neue Gefährt erst ein wenig herantasten. Auf das „Selbstfahren“ verzichte ich, lieber sitze ich gemütlich hinter meinem Liebsten. Denn der Verkehr hier auf Bali ist seeeehr gewöhnungsbedürftig. Verkehrsregeln? Gibt es nicht! Jeder fährt so, wie er es für richtig hält. Die Vorfahrt hat, wer sie sich nimmt.

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