Für die aktuelle Kampagne von Esprit stand das Model Astrid Muñoz nicht nur vor, sondern auch hinter der Kamera. Die Puerto Ricanerin war somit Model und Fotografin zugleich. Wie jetzt, wie geht denn sowas? Das Zauberwort lautet: Selbstauslöser! Enstanden sind kunstvolle Aufnahmen, die rein gar nichts mit den allseits bekannten, semiprofessionellen  „Selfies“ zu tun haben, die in der Bloggergemeinde allgegenwärtig sind. Deshalb war ich sehr gespannt, als Esprit mich vor kurzem einlud, zusammen mit der New Yorker Fotografin Hadley Hudson in Berlin einen „Selbstporträt-Workshop“ umzusetzen. Gute Fotos sind schließlich der wichtigste Bestandteil eines Modeblogs, und welcher Blogger hat schon immer und jederzeit einen Fotografen „zur Hand“? Letzten Dienstag machte ich mich also mit noch immer ein bisschen mopsiger Weisheitszahnbacke auf den Weg in meine deutsche Lieblingsstadt, um zusammen mit einigen anderen Bloggerinnen am Workshop teilzunehmen. Bevor wir uns vor (und irgendwie auch hinter) die Kamera stellten, suchten wir uns aber erst einmal ein passendes Outfit aus der aktuellen Herbst-/Winter-Kollektion von Esprit aus. Ich hatte ja bereits des Öfteren vom Image-Wandel der deutschen Marke berichtet, der auch in der aktuellen Saison wieder sehr deutlich wird. Modischer und jünger ist Esprit in den letzten Saisons geworden. Auch im Spätjahr 2013 bietet Esprit eine sehr anspechende Kollektion mit wunderschönen Mänteln,  Karos und Vintage-Blumendrucken en masse, jeder Menge Strick und hochwertigem Leder.

Auf dem Münchner Marienplatz steht bereits ein Weihnachtsbaum, die Lebkuchen locken schon seit Wochen im Supermarkt, in wenigen Tagen eröffnen die ersten Weihnachtsmärkte. Es ist nicht zu übersehen: Weihnachten steht vor der Tür! Ich persönlich läute auch mit Ende Zwanzig die Weihnachtszeit immer noch mit einem Adventskalender ein. Ich liebe es, Tag für Tag ein Türchen zu öffnen, hinter dem sich eine kleine Kostbarkeit verbirgt. Die Überraschung, die unseren Start in den kalten Wintertag versüßt, muss jedoch keineswegs kalorienreich sein. Wie wäre es zum Beispiel mit Nagellack? Ciaté hat dieses Jahr erneut Schokolade gegen kleine Fläschlein getauscht und lässt mit dem „Mini Mani Month“ das Herz von uns Nagellack-Liebhaberinnen höher schlagen. Hinter den Türchen des hübschen Kalenders verstecken sich jede Menge Überraschungen, darunter Miniatur-Farblacke, Pailletten, Caviar-Perlen und hochwertige Pflegeprodukte. Ich kann es kaum abwarten, ab dem 1. Dezember jeden Tag ein Türchen zu öffnen! Und da ich so begeistert von dem süßen Nagellack-Adventskalender bin, habe ich auch ein Exemplar für euch organisiert. Eine Josie loves Leserin darf sich bald über ein Exemplar des „Mini Mani Month“ freuen und 24 Tage lang sich selbst und ihre Fingernägel täglich beglücken.