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Es ist mittlerweile rund zehn Jahre her, dass ein erstes Objekt der Taschen-Begierde auf meiner Wunschliste auftauchte: Die Louis Vuitton Monogram Pochette. Damals waren die knapp 200 Euro für das kleine Täschlein unglaublich viel Geld für mich. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie glücklich ich war, als meine Eltern mich zu Weihnachten mit einem Gutschein beschenkten und ich kurz darauf die Münchner Boutique mit einer braunen Louis Vuitton Tüte, gefüllt mit einer Geschenkbox, verließ. Auch Jahre später begleitete mich das selbe Glücksgefühl, als ich mit der Speedy Watercolor den gleichen Store verließ. Noch heute begleitet mich meine Lieblingstasche treu, reist mit mir nach New York, London und natürlich Paris. Doch auch wenn ich meine eigene Speedy heiß und innig liebe, so gibt es doch eine Taschenform des Labels, die mein Herz noch mehr erobert hat: Die Alma. Auch ein Klassiker aus dem Hause, der stets mit zeitloser Eleganz besticht und dennoch Saison für Saison mit neuen Interpretationen überrascht. Grund genug, diesem Schmuckstück eine ganze Strecke zu widmen. Doch beginnen wir meinen „Tag mit Louis Vuitton in Paris“ erst einmal mit ihrer kunterbunten Taschenkollegin, meiner Watercolor Speedy, und einer Tasse Tee im Innenhof des Hotels „Saint James Albany„.

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