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Vor ein paar Tagen habe ich euch bereits vom Label „Dirndl à l´Africaine“ erzählt, heute möchte ich euch die kreativen Köpfe dahinter vorstellen. Hinter dem außergewöhnlichen Label stecken die in Kamerun aufgewachsenen Schwestern Marie Darouiche und Rahmée Wetterich. Die beiden leben seit vielen Jahren in München und hatten die Vision, kunstvolle, farbenprächtige afrikanische Stoffe mit bayerischen Schnitten zu kombinieren. Entstanden sind wundervolle Stücke, die sowohl während der Wiesn als Dirndl, als auch unabhängig vom Oktoberfest getragen werden können. „Mit den afrikanischen Stoffen“, sagt Marie, „werden die Dirndl zu einer Hommage an den Stolz der Frau, zu einem stoffgewordenen Lebensgefühl, das mit Jacken und Accessoires der eigenen Phantasie keine Grenzen setzt. Die Dirndl sind eine Einladung zu leben.“ Hinter dem Konzept der „Dirndl à l’ Africaine“ steht Rahmées Vision des „Colourmix“ – der kreative, spannende Austausch der Weltkulturen. Ein sehr spannendes Projekt, das in mir bereits einen großen Fan gewonnen hat. Wie gefallen euch die Dirndl?

Die Dirndl gibt es in München in der Boutique slips und in der Galerie NOH NEE.

Bilder: Dirndl à l´Africaine

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Und schon wieder darf ich euch ein brandneues Label vorstellen, dessen erste Kollektion sehr vielversprechend ist. Das im August 2010 gegründete Label Perseiden (in der Astronomie ein Sternschnuppenregen) steckt noch in den Kinderschuhen. Die beiden Designerinnen Rebecca Waibel und Cornelia Schmid-Heizer präsentieren nun die erste Kollektion für den Sommer 2011. Die Inspiration für die erste Perseiden-Kollektion fanden die beiden Jungdesignerinnen in der griechischen Mythologie. Entstanden sind elegante Kleider und spannende Abendroben, die allesamt mit kunstvollen Drapierungen und Raffungen punkten. Die Kollektion ist aus feinen Jerseystoffen gefertigt und besticht mit Details wie Nieten und gewagten Ausschnitten. Josie loves …

Bilder: Perseiden

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Kennt ihr folgendes Szenario?! Ihr möchtet ein Bild von euch machen, und werft euch in diese Pose und in diese und in diese … Und wenn ihr euch die Bilder kurz darauf auf dem Computer anschaut, findet ihr eines schrecklicher als das andere?! So ging es mir gestern Abend, als ich mein Tagesoutfit fotografieren wollte. Aber zwischen circa zwanzig „Oje, sehe ich doof aus“-Fotos fand ich einen Schnappschuss, den ich dann doch ganz passabel fand. Danke an die Nachbarskatze! ;-)

Strickjacke: Zara; Kleid: H&M; Gürtel: Vintage; Haarband: Accessorize;Ohrringe: Louis Vuitton; Kette: Accessorize; Boots: Graceland.

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