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Ich weiß, die Nachricht ist nicht mehr ganz so neu. Nichts desto trotz finde ich es echt schade, dass Blake Lively alias Serena van der Woodsen aus Gossip Girl aussteigen will. Eine Runde „oooohhhhh neeeeiiiiiin“ bitte … Bleibt zu hoffen, dass das It-Girl zumindest mit einem großen Knall ausscheidet. Liebe Produzenten, also bitte nicht  den 67468-sten Tod durch einen schnöden Autounfall! Blake selbst wünscht sich angeblich ein richtig schön dramatisches Serien-Aus für Serena.

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Ich halte nichts von DSDS, genauso wenig mag ich Popstars und all die anderen Castingshows. Eigentlich rege ich mich immer nur über diese schrecklichen Shows und ihre Gewinner auf. Trotzdem bleibe ich beim Rumzappen immer mal wieder auf RTL und ProSieben hängen, wenn erneut ein Talent gesucht wird, das nach einem Nummer 1 Hit wieder in der Versenkung verschwindet. Bis zum letzten Jahr habe ich sogar fast regelmäßig DSDS geschaut. Dieses Jahr war mir das Battle zwischen Mehrzad und Menowin aber doch etwas zu niveaulos. Auch wenn die Kandidaten immer schlimmer wurden, hatte man zumindest noch das Gefühl, dass die Jury eine gewisse Ahnung von Musik hat. Natürlich ist dort immer viel auf „Show ausgelegt“, Dieter Bohlen nervt und das Gequatsche der restlichen Juroren ist unnötig. Aber eine gewisse Erfahrung im Musikbusiness hatten sie allesamt immer. Nun hat sch Chefjuror Dieter Bohlen allerdings von seinem privaten Beuteschema (jung, rassig, dunkle Haare) verleiten lassen und Fernanda Barndao in die Jury geholt. Fernanda Brandao … da war doch was…  Ja, genau, wir kennen die Sängerin der Hot Banditoz (Wer war das doch gleich?) aus zahlreichen grausamen TV-Formaten, in denen sie beispielsweise mit anderen Z-Pomis diverse Wasserrutschen testet. Okay, sie ist sicherlich hübscher als ihre Jury-Vorgängerinnen, aber wer will bitte ihr Urteil hören? Und nun meine Frage an euch: Wer möchte überhaupt noch Castinshows wie Popstars oder DSDS sehen?

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Weil wir in den letzten Wochen kaum Zeit füreinander hatten, überraschte mich mein Süßer gestern und entführte mich quasi direkt vom Schreibtisch meiner Redaktion nach Straßburg. Eine gelungene kurze Auszeit. Auch, wenn ich nicht ganz fit war  – und noch immer nicht bin. Komische Kiste. Ich werde nicht richtig krank, aber gesund bin ich auch nicht. Kennt ihr bestimmt alle … Jedenfalls stöberten und lachten wir uns durch diverse Geschäfte, die bezaubernden engen Gässchen  – und blieben schließlich mit knurrendem Bauch vor einem süßen Cafè/Bistro/Irgendwas stehen. Der Name? Paul. Klar, dass ich dieses – wenn leider mangels Alternativen mit dem iPhone  – aufnehmen musste …   Mit lieben Grüßen an „meinen“ Paul, der gerade in Korea weilt und A., sozusagen die Spezialistin unter uns Paul-Freundinnen.

Und auch wenn’s nicht gerade das schärfste Bild von mir ist, noch eine Inspiration für den Winter, entstanden im französischen ZARA … Top: American Apparel, Armschmuck: Haarband von Sarah (bekommst es heute zurück…)

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