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Wow, dieses Spiel war ganz schön nervenaufreibend. So viele vergebene Chancen und so viele Fehler, die fast zu Toren für Ghana geführt haben. Aber jetzt ist es geschafft: Deutschland hat Ghana besiegt und ist nun als Gruppensieger ins Achtelfinale eingezogen! Und dort hauen wir am Sonntag die Engländer so richtig weg. Ich bin optimistisch und hoffe auf einen deutschen WM-Sieg. Am Final-Sonntag bin ich nämlich in Berlin! Und Fashion Week + Deutschland im WM-Finale … Das wäre das Traumwochenende schlechthin. In diesem Sinne: Gute Nacht und bis morgen. Dann zeige ich euch übrigens mein tolles Football loves Couture Kleid, das gestern pünktlich zum heutigen Spiel angekommen ist.

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Ich liebe dieses Lied. Als ich es zum ersten Mal, nach wildem zappen durch die TV-Landschaft, bei „The Dome“ hörte, war ich so fasziniert, dass ich mir den kompletten Auftritt angesehen habe. Mit offenem Mund und Kullertränchen im Auge.

Diese Stimmen, dieses Funkeln und Knistern zwischen Sasha und Maria Mena – Gänsehautfeeling pur würden diverse Casting-Juroren wohl sagen. Noch dazu die Tatsache, dass Maria Mena elfengleich über die Bühne schwebt – obwohl sie nicht 40 Kilo wiegt, wie das ein oder andere Möchtegern-Elfchen  … Ich liebe diesen Auftritt, dieses Video, diesen Song. Unbedingt anhören und anschließend auch lieben.

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Ich muss gestehen, dass diese erste Woche echt hart war. Immerhin bin ich ein wirklich großer Fan von Schokolade und der italienischen Küche. Außerdem liebe ich Obst, und Obst ist bei dieser Ernährungsumstellung nur sehr begrenzt erlaubt. Also marschierte ich gleich am ersten Tag in die Apotheke, um mir ein Vitaminpräparat zu holen. Die, (entschuldigt meine Direktheit), dicke Apothekerin schaute mich ziemlich genervt an und erklärte mir erst einmal, dass sie solch eine Diät nicht für gut heiße (man sah es!). Nichtsdestotrotz marschierte ich schließlich aus der Apotheke heraus, mit einem Präparat. Es konnte also losgehen. Ich werde euch jetzt nicht jeden Tag im Einzelnen aufzählen, nur ein Beispiel: Frühstück: zwei Scheiben Toast (schmeckt wie Zwieback mit minimal Schokoladenflavour), Zwischensnack: Ein Schoko-Erdnuss-Riegel (sooo lecker), Mittagessen: Penne mit Tomatensauce (gewöhnungsbedürftig), Snack: Schoko-Proteindrink, Abendessen: Proteinreis mit Hühnchen (Hühnchen esse ich auch sonst sehr gerne).

Eine Portion Soja-Penne: Klein und gewöhnungsbedürftig!

Klingt jetzt erst mal sehr lecker. Aber natürlich schmeckt Proteinreis nicht genauso wie mein geliebter Basmatireis, und man kann die Soja-Penne auf keinen Fall mit den vor Kohlenhydraten nur so strotzenden italienischen Penne vergleichen. Somit war die Gewöhnungsphase nicht gerade einfach. Ich war zickig (sorry, Schatz!), ich hatte Phantasien von gigantischen Pizzen, und der Frust war groß, als erst einmal nichts auf der Waage passierte.

Mein bisheriger Favorit: Sojakugeln mit Barbecuegeschmack, vergleichbar mit Nic Nac’s.

Ich weiß, dass der Gewichtsverlust bei einer „richtigen“ Diät erst einmal auf sich warten lässt. Aber wenn man schon so hart darum kämpft, dann möchte man doch am besten gleich am zweiten Tag zwei Kilo weniger wiegen, oder? Aber ich kann sagen: Es wurde besser! Am fünften Tag hatte ich mich an die neue Ernährung gewöhnt, meine Laune war wieder besser, und schon nach dem zweiten Power Plate Training fühlte sich mein Bauch straffer an. Und, siehe da: Nach einer Woche war das erste Kilo weg. Nun also noch vier Wochen und vier Kilo. Wenn es genau in diesem Tempo weiterginge, müsste das doch perfekt klappen.

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