Es war einmal in Los Angeles. Zwei Freundinnen – Berit Freutel und Rhonda Höbarth – erfinden Scoopy Loop. Hinter dem schön klingenden Namen verbergen sich elastische Bänder, die im Haar oder als Armband getragen werden können. Inzwischen gibt es 150 verschiedene Designs, die im Atelier in Venice Beach von Hand gefärbt und geknotet werden.
Eine simple Idee die (längst auch außerhalb von Los Angeles) Erfolg hat, wie ein Blick auf die Dutts und Handgelenke stilvoll gekleideter Frauen zeigt. In Mode-Redaktionen, bei Press Days, bei der Fashion Week überall begegnen einem die Scoopy-Loop-Bänder Was allerdings nicht nur an ihrer hübschen Aufmachung, sondern auch am Material liegt. Dank der weichen Fasern strapazieren sie das Haar nicht wie herkömmliche Haargummis (das angenehme Material und das Versprechen „handmade“ lassen einen auch den stattlichen Preis von 15 Euro für ein 3er-Set eher verschmerzen).
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