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Happy Birthday www.zara.de! Trommelwirbel … Er ist gelauncht. Der neue Onlineshop von Zara bzw. dessen deutscher Arm sowie weitere Seiten für Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Großbritannien. Sarah hat den Must-Klick-Termin ja gestern schon in Erinnerung gerufen. Klar, dass ich mich sofort darauf gestürzt habe. Ich habe mir sogar extra Urlaub genommen, um eine der ersten Shopaholics bei Zara zu sein. Nö, Scherz beiseite. Bin immer noch krank (bitte Mitleid, kann ich echt gebrauchen, schnief). Urlaub habe ich trotzdem. Keine erbauliche Kombination. Aber gut, hier geht es schließlich nicht um Miss Antibiotika-vollgestopft, sondern um den neuen Zara-Onlineshop. So krank bin ich nämlich dann doch nicht mehr, als dass ich nicht einen virtuellen Einkaufskorb füllen könnte. Das ist übrigens darin verschwunden (Fotos: ihr ahnt es – via www.zara.de):

Ansonsten bleibt mir nur Verwunderung über den fehlenden Inhalt beim Reiter Magazin auszudrücken und zu monieren, dass die Jacken unter dem Reiter Blazer (und umgekehrt) verortet sind und leider immer wieder unnette Fehlermeldungen auftauchen, was Katja von bees and ballons ebenfalls ziemlich verunsicherte bis nervte. Auch Jessie von Les Mads hat den Shop bereits einem Test unterzogen, verzieh dem Online-Küken allerdings diverse Fehlermeldungen. Auch ich kann damit erst mal leben. Was sagt ihr zum Zara Onlineshop? Top oder Flop? PS: Yavi von Styleranking erklärt den Shop noch mal im Rundumschlag. PPS @ A.: Bin wieder zur Vernunft gekommen und habe den Einkaufskorb erst einmal nur in Kassennähe geparkt. PPPS: Jetzt wollte ich doch glatt doch noch zur Kasse fahren – sorry A. – doch da passierte mir das: „BEIM VERARBEITEN DER LETZTEN ANFORDERUNG HAT DAS GESCHÄFT EIN PROBLEM FESTGESTELLT. VERSUCHEN SIE ES ZU EINEM SPÄTEREN ZEITPUNKT ERNEUT. WENDEN SIE SICH AN DEN SITEADMINISTRATOR, WENN DAS PROBLEM BESTEHEN BLEIBT“… Naja, das Baby muss dann wohl doch vorerst noch in den Brutkasten  – und ich gesund werden, um wieder real-life-shoppen zu gehen, bis das Kind zu Kräften gekommen ist…

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An unserem dritten Urlaubstag stand eine weitere Bootstour an, und zwar ein ganztägiger Schnorchelausflug mit der Tauchschule Blue Brothers. Nachdem wir unser Equipment (Flossen, Brillen und Schnorchel) ausgesucht hatten, gingen wir an Bord unseres Bootes, der 30 Meter langen Darwish. Nun waren erst einmal zwei Stunden Bootsfahrt angesagt. Da der Wellengang ziemlich stark war und mir das doch etwas auf den Magen schlug, verbrachte ich die meiste Zeit schlafend. Die Darwish hat mehrere Decks und so gibt es an Bord einige Liegemöglichkeiten. Als wir am Vormittag schließlich an unserem ersten Schnorchelplatz, einer kleinen Insel, ankamen, konnte ich es erst gar nicht fassen: Das Meer erstrahlte in solch einem hellen Blau, dass ich uns eher in der Karibik vermutet hätte.

Nach einem kurzen Briefing und dem Anlegen unserer Ausrüstung ging es los. Zusammen mit einem Guide sprang unsere Gruppe ins wunderschöne Meer, um in einem gigantischen Korallenriff bunt schillernde Fische zu beobachten. Leider sind die Bilder mit der Unterwasserkamera nichts geworden, sonst hätte ich euch gerne an dieser Farbenpracht teilhaben lassen. Nach dieser ersten Schnorcheltour fuhren wir zum zweiten Schnorchelplatz, der anderen Seite der Insel, um dann erst einmal eine Essenspause einzulegen. Die Crew hatte ein leckeres Buffet mit verschiedenen Salaten, Reis, Hühnchen und Gemüse gezaubert. „Nach dem Essen soll man ruhen …“, und das taten wir auch erst einmal. Chris und ich schnappten uns den hierfür schönsten Platz und legten uns mit unseren Handtüchern auf das Dach der Darwish. Auf dem Deck eines imposanten Bootes inmitten von kristallklarem Wasser zu liegen ist ein Zustand, an den ich mich wirklich gewöhnen könnte! Nach einer Stunde bei strahlendem Sonnenschein, angenehmen Wind und einem kurzen Schläfchen sprangen wir erneut ins kühle Nass, um ein weiteres Mal in die faszinierende Unterwasserwelt zu blicken. Als wir gegen 17 Uhr im Hafen einliefen war ich zwar fix und fertig, aber unglaublich glücklich. Ein wundervoller Tag!

Erst einmal musste der Anker geworfen werden.

Vor den Schnorchlern gingen die Taucher ins Wasser.

Dieses Foto ist nicht bearbeitet: Das Wasser sieht tatsächlich genau so aus.

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